Quelle: eKapija | Samstag, 16.10.2021.| 00:27
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Start-ups aus dem Forschungs- und Technologiepark in Nis digitalisieren die Serbische Post

(FotoGoogle Maps/screenshot)
Direktor der Post von Serbien, Zoran Djordjevic, besuchte den Forschungs- und Technologiepark Nis, woe der Delegation der serbischen Post Kapazitäten, Aktivitäten und aktuelle Projekte vom Geschäftsführer des Parks, Milan Randjelovic, präsentiert wurden. Bei diesem Treffen hat man den Abschluss eines Abkommens über die geschäftliche Zusammenarbeit in erster Linie im Bereich der Digitalisierung vereinbert. Jungen Menschen und Start-ups, die im Forschungs- und Technologiepark Nis tätig sind, soll ermöglicht werden, an der Digitalisierung der Post von Serbien teilzunehmen, heißt es in einer Mitteilung, die auf der offiziellen Website der Post veröffentlicht wurde.

Djordjevic hat heute in Nis auch mehrere angesehene Unternehmer, Mitglieder des Clubs der Geschäftsleute Naisus, getorffen, die ihm ihre Firmen und Geschäftspläne präsentierten. Ihnen wurden Entwicklungspläne der Post von Serbien und Post- und Logistikdienstleistungen vorgestellt, und in den folgenden Tagen werden die IT-Fachleute aus der serbischen Post eine Präsentation der IT-Lösungen und Ergebnisse im Bereich der Digitalisierung von Dienstleistungen abhalten.

- Die Stadt Nis entwickelt sich sehr schnell und die Post von Serbien wird ihr Bestes tun, um Unternehmen und Bürger mit ihren Post- und Logistikdienstleistungen vertraut zu machen, sowie seine Kapazitäten in den Dienst der Entwicklung der Wirtschaft in der Stadt Nis zu stellen. Dazu wird insbesondere der Ausbau der Kooperation und des Gedankenaustausches mit dem Wissenschafts- und Technologiepark Nis im Bereich der Entwicklung und Verwendung vom modernen Informations- und Kommunikationstechnologien als die strategisch wichtigsten Bereiche unserer Aktivitäten beitragen. Die Poststelle widmet sich der Digitalisierung und Entwicklung innovativer Ansätze und Dienstleistungen sowie der Vernetzung mit wissenschaftlichen Forschungs- und Innovationsorganisationen, damit gemeinsame aktive Arbeit schnellere Anwendungen und beschleunigtes technologisches Wachstum, neue Arbeitsplätze und Investitionen, neue Arbeitsplätze und Gewinne bringt - sagte Zoran Djordjevic, heißt es in der Mitteilung.
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