Der slowenische Schuhhersteller "Peko" nahm die Produktion nach einer zweiwöchigen Pause wieder auf. Wegen der Probleme mit der Liquidität muss man einen Teil der Beschäftigten entlassen und Immobilien in Slowenien und der Region verkaufen.
Die Geschäftsleitung bemüht sich maximal um die Liquidittä des Unternehmens und versucht ein Moratorium für die Rückzahlung von Darlehen mit den Banken auszuhandeln, berichtet "Finance" und fügt hinzu, dass "Peko" mehrere Immobilien in Serbien, Kroatien und Slowenien verkauft.
Das Unternehmen wird 50 von insgesamt 360 Mitarbeiter in Slowenien entlassen, aber nicht jene, die in der Produktion arbeiten.