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Quelle:
Blic |
Sonntag,
22.01.2017.|
23:37
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Link kopierenBald Baubeginn für modernes Skizentrum im Golija-Gebirge - Skijalista Srbije investiert 27 Mio. EUR
Im Golija-Gebirge wird man bald mit dem Bau eines Skizentrums beginnen. Die ersten neun Skipisten mit der notwendigen Infrastruktur sollten am Standort Odvracenica, zwischen Vrhovi und Radulovac, auf dem Territorium der Gemeinde Ivanjica gebaut werden, teilte man an der öffentlichen Präsentation des Bebauungsplans für das Skizentrum Golija mit.
Der Plan, der als Grundlage für den Bau der ersten Skipisten und Seilbahnen dienen wird, stammt vom Architekturbüro "Plan Urban" mit Sitz in Niska Banja. Der Staat will in dieses Projekt 27 Mio. EUR über das öffentliche Unternehmen Skijalista Srbiej investieren. Der Baugebinn wird in diesem oder im nächsten Jahr erwartet.
Der detaillierte Bebauungsplan für das Skizentrum umfasst eine Fläche von 262 Hektar und geht vom Regulierungsplan für Vrhovi-Odvracenica, der bald von der Regierung Serbiens zu beschließen ist. Man wird neun Skipisten und drei Ski-Routen bauen lasse. Von neun geplanten Skipisten sind fünf blaue Pisten mit dem maximalen Gefälle von 17-25% und vier mittelschwere Pisten mit max. 40%. Die meisten Pisten sind länger als 1.000 m lang.
Der Plan sieht den Bau von drei Seilbahnen vor: von einem Sechs- und einem Viersitzer und einem Skilift. Die erste Seilbahnsollte 1.450 m lang sein und eine Kapazität von 1.800 Skifahrer pro Stunde haben. Der Viersitzer sollte 1.140 m lang sein, und wird nicht nur Skifahrern, sondern auch anderen Besuchern zur Verfügung stehen.
- Der Bebauungsplan ist so präzis, dass wir ihn direkt umsetzen und die Standortbedingungen und später Baugenehmigungen für die Infrastruktur erteilen können - erklärte Miroljub Stankovic, Fachberater beim Unternehmen Plan Urban mit Sitz in Niska Banja.
Der detaillierte Bebauungsplan sieht dne Bau von zwei Tanks von je 1.000 m3 sowie einer Kläranlage vor.
Parallel zu Skipisten und Seilbahnen sollten Verkehrsstraßen, Parkplätze, Wanderwege und Servicestraßen, ein Direktionsgebäude, mehrere Sportanalge, Ladenlokale, Pensionen, Rekreatinszentrum und zahlreiche Grünflächen gebaut werden.
Der Bebauungsplan liegt bis 13. Februar 2017 zur öffentlichen Einsicht auf. Die Sitzung der Kommission für Pläne ist für den 24. Februar anberaumt.
Der Plan, der als Grundlage für den Bau der ersten Skipisten und Seilbahnen dienen wird, stammt vom Architekturbüro "Plan Urban" mit Sitz in Niska Banja. Der Staat will in dieses Projekt 27 Mio. EUR über das öffentliche Unternehmen Skijalista Srbiej investieren. Der Baugebinn wird in diesem oder im nächsten Jahr erwartet.
Der detaillierte Bebauungsplan für das Skizentrum umfasst eine Fläche von 262 Hektar und geht vom Regulierungsplan für Vrhovi-Odvracenica, der bald von der Regierung Serbiens zu beschließen ist. Man wird neun Skipisten und drei Ski-Routen bauen lasse. Von neun geplanten Skipisten sind fünf blaue Pisten mit dem maximalen Gefälle von 17-25% und vier mittelschwere Pisten mit max. 40%. Die meisten Pisten sind länger als 1.000 m lang.
Der Plan sieht den Bau von drei Seilbahnen vor: von einem Sechs- und einem Viersitzer und einem Skilift. Die erste Seilbahnsollte 1.450 m lang sein und eine Kapazität von 1.800 Skifahrer pro Stunde haben. Der Viersitzer sollte 1.140 m lang sein, und wird nicht nur Skifahrern, sondern auch anderen Besuchern zur Verfügung stehen.
- Der Bebauungsplan ist so präzis, dass wir ihn direkt umsetzen und die Standortbedingungen und später Baugenehmigungen für die Infrastruktur erteilen können - erklärte Miroljub Stankovic, Fachberater beim Unternehmen Plan Urban mit Sitz in Niska Banja.
Der detaillierte Bebauungsplan sieht dne Bau von zwei Tanks von je 1.000 m3 sowie einer Kläranlage vor.
Parallel zu Skipisten und Seilbahnen sollten Verkehrsstraßen, Parkplätze, Wanderwege und Servicestraßen, ein Direktionsgebäude, mehrere Sportanalge, Ladenlokale, Pensionen, Rekreatinszentrum und zahlreiche Grünflächen gebaut werden.
Der Bebauungsplan liegt bis 13. Februar 2017 zur öffentlichen Einsicht auf. Die Sitzung der Kommission für Pläne ist für den 24. Februar anberaumt.
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