168 m hoher Turm mit Hotel, luxuriösen Wohnungen und Aussichtspunkt - Was sollte im Rahmen des Projekts "Belgrad am Flussufer" gebaut werden

Der Vorentwurf des Turmes, der am rechten Save-Ufer zu bauen ist, auf der Katastralparzelle 1508/411 (Katastralgemeinde Savski Venac) liegt im Gebäude der Stadtverwaltung Belgrads bis 7. März zur Einsicht.

Projektunterlagen wurden von den Unternehmen "Energoprojekt" und DNEC GmbH mit Sitz in Novi Beograd erstellt, für die Architektur war die US-amerikanische Unternehmen "Skidmore, Owings & Merill LPP" (SOM) zuständig.

Der 168 m hohe Turm sollte eine Fläche von 47.000 m2 in 42 Etageneinnehmen. Es handelt sich um ein mehrzweckiges Bauwerk, das ein luxuriöses Hotel, mehrere Wohnungen und einen Aussichtspunkt mit Restaurant beherbergen wird. 45% der geplanten Fläche entfallen auf das Hotel, der Rest ist für 222 moderne Wohneinheiten reserviert, erfährt das Wirtschaftsportal "eKapija" in "Energoprojekt".

Neun Etagen sind für das luxuriöse Hotel "St. Regis" und restliche 26 für Wohnungen vorgesehen. Käufer können unter Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen wählen. Hotelgästen und Wohnungseigentümern wird eine Tiefgarage mit zwei Etagen zur Verfügung stehen.

Der Auftragnehmer für dieses riesengroße Projekt wurde noch nicht gewählt. Zuständige in "Energoprojekt" konnten den erwarteten Baubeginn nicht bestätigen. In Hinsicht aber auf die bisherige Effizienz des Investors, ist es möglich, dass die serbische Hauptstadt nicht lange auf den höchsten Turm in der Region warten wird.

Zur Erinnerung: Der Bau des Komplexes "BW Residences" begann am 27. Septembe 2015. Für den Hauptauftragnehmer wurde die Belgrader "Energoprojekt Holding" gewählt. Es handelt sich um einen Komplex mit zwei Türmen, der eine Fläche von 67.500 m2 einnimmt.

Alle Interessenten können sich während der öffentlichen Präsentation mti dem Vorentwurf bekannt machen, und ihre Einwände und Empfehlungen in schriftlicher Form dem Sekretariat für Stadtplanung und Bebauungsangelegenheiten an die Adresse Ulica Kraljice Marije Nr. 1 spätestens bis 7. März 2016 zustellen.