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Produkte aus recycelten Reifen aus Beočin in Boston - "Kuerk" bereit für umweltfreundlichen Bau

Quelle: eKapija Dienstag, 15.04.2014. 17:10
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Smiljana Stojanović sagt für sich selbst, sie sei "ein alter Gummi-Kenner". Nach mehreren Jahrzehnten in der Gummiindustrie nahm diese Expertin mit einigen Patenten die Verarbeitung von recycelten Reifen auf.

Man hat im Vorjahr in der Produktionsanlage "Kuerk" in Beočin eine innovative Methode zur Kompression von Gummigranulat implementiert, die bis 80% der Energie spart. Dank diesem Projekt ging "Kuerk" vor kurzem in das Finale der prestigeträchtigen Preisvergabe "Aurea 2014" ein.

Smiljana Stojanović erzählte uns, "wie alles begonnen hat", wie man neue Erzeugnisse entwickelt, warum es gut ist, wenn "man alles selbst tut" sowie woran sie momentan arbeitet. "Kuerk" ist Familienbetrieb mit vier Mitarbeitern mit Dauerverträgen. Nach Bedarf werden zusätzliche Arbeitskräfte eingesetzt. Das Unternehmen ist klein, und trotzdem hat es Boston in den USA und Aserbaidschan erreicht. Und sie wollen hier nicht stoppen.

Alles, was wir nicht haben, können wir herstellen

"Kuerk" bietet mehr als 15 Gruppe der Erzeugnisse (Ausstattung für Parkplätze, Fußbodenbeläge für Kinderspiel- und Sportplätze, Ausstattung für Kinderspielplätze usw.). Sie seien, für die Zusammenarbeit und Empfehlungen potenzieller Kunden bereit. Es sei kein Problem auf Wünsche und Forderungen der Kunden einzugehen. Das bedeutet, dass sie alles erzeugen können.

- Man verlangt von uns, in der Regel, Probleme zu lösen. Viele Erzeugnisse sind auf diese Weise entstanden. Der Kunde sagt z.B: "Es nervt mich, dass dieser Gabelstapler jedes Mal diese Ecke trifft. Könnt ihr eine Lösung dafür finden?". Und wir erzeugen dann eine Schutzvorrichtung für diese Ecke, die außerdem einen guten Widerhall auf dem Markt findet. Oder - Autos parken oft so, dass Fußgänger auf dem Bürgersteig nicht passieren können. Wir haben deshalb Gummihindernisse für Autos entwickelt, um ihre Parkplätz zu begrenzen - sagt unser Gast.

Smiljana Stojanović hat einige geschützte Patente. Das erste entstand, indem jemand um Hilfe bat. Ein großer Verlag hatte Probleme mit dem Brandschutz.

Smiljana Stojanović erhält eine Danksagung vom Direktor des Wirtschaftsportals "eKapija", Zdravko LončarSmiljana Stojanović erhält eine Danksagung vom Direktor des Wirtschaftsportals "eKapija", Zdravko Lončar

- Ein Mann kam und sagte: Ich habe ein großes Problem und weiß nicht, wie es zu lösen. Man sagte mir im Kaffeehaus, das ich mich an Smilja wenden sollte, ihr fällt immer etwas ein. Ich brauchte ein Monat und präsentierte ihm meine Idee. Wir gingen dann gemeinsam an die Technische Hochschule in Novi Sad, besprachen das Problem und meine Lösung mit Experten und überzeugten uns davon, dass das gelingen könnte. Wir wandten uns demnächst an das Institut für Prävention und sie bestätigten meine Idee und sagten, sie werden die Attestierung und Prüfung durchführen - erzählte sie.

- So entstand mein erstes Patent - Anti-Statik-Unterlage zur Ableitung statischer Elektrizität. Das passierte vor fast 14 Jahren und ich kann mit Sicherheit sagen, dass Feuer im Unternehmen "ABM Grafika" seitdem nie ausbrach. Vor dem Einbau meiner Unterlagen musste man Feuer fast zehnmal jährlich löschen. Das war wirklich ein großer Fortschritt für sie.

M.S.

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