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Societe Generale und Halk interessiert an der Čačanska banka - Araber bereit für Investition im Wert von 300 Mio. US-Dollar

Quelle: Novosti Dienstag, 21.01.2014. 16:24
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(FotoIvana Vuksa)

Der Einstieg einer der größten Banken aus den Vereinigten Emiraten in unseren Markt und der Verkauf der "Čačanska banka" wurde von Jorgovanka Tabaković, Zentralbankpräsidentin definitiv bestätigt. Araber kommen in Serbien mit einem selbstständigen Einlage von 300 Mio. US-Dollar, während sich Frazösen und Türken um eine der größten Regionalbanken in unserem Land - "Čačanska banka" - bewerben. Das Ergebnis sollte in zwei Tagen bekannt gemacht werden.

Die türkische Halk Bank zeigt schon lange Interesse für die serbische Bank und gehört zu seriösesten potenziellen Käufern. Eine ungeschickte Aussage von Tayyip Erdoğan zur Unabhängigkeit von Kosovo könnte diese Transaktion bedrohen. "Societe Generale" sei laut den letzten inoffiziellen Nachrichten auch seriös interessiert an "Čačanska banka".

Die Agentur für Bankeinlagenversicherung schrieb Ende des letzten Jahres fast 77% der Stammaktien der "Čačanska banka", momentan unter Kontrolle der Republik Serbien, EIB, IFC und der insolventen "Beogradska banka", zum Verkauf aus. Es handelt sich um mindestens 76,74% Aktienkapitals, die potenziellen Käufern die vollständige Kontrolle über das Kreditinstitut garantiert.

Die große Bank aus den Vergangenen Arabischen Emiraten, die noch im Sommer 2013 in Serbien investieren sollte, vor allem durch Ausbau eines Filialnetzes, hat 70 Niederlassungen und bietet ein breites Dienstleistungsangbot, Es ist noch immer unbekann, ob man die Geschäftstätigkeit in Serbien nach Prinzipien ihres Landes oder des westlichen Bankings ausüben wird.

Die neuen Banken am serbischen Markt werden zunächst Unternehmen aus ihren Heimatländern unterstützen. Sie werden -mindestens nicht von Anfang an - nach der führenden Position auf dem parzelierten einheimischen Markt streben, glauben Analytiker.

Russen und Hypo

Eine der führenden russischen Banken interessiert sich an der Übernahme der Hypo Alpe-Adria Bank. Die Erste Bank wurde bisher als seriösester Interessent an dieser Bank erwähnt, aber die Vereinbarung mit Russen sei immer gewisser, behaupten gut informierten Quellen.

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