Wir führen Glasabfälle ein und aus - Was verhindert die Entwicklung der Recycling von Glasverpackungen
Es ist nicht unbekannt, dass wir Blätter, Streichhölzer, Eis für Hackfleisch, Kartoffeln, Weißbohnen, Knoblauch usw. einführen. Diese Liste sollte um Rohstoffe für die Recyclingindustrie erweitert werden. Es ist sowohl merkwürdich, als auch komisch, dass wir sogar Glasabfälle einführen. So etwas ist aber besorgniserregend für die Serbische Recyclingfabrik in Aleksinac, das einzige Unternehmen in Serbien und der Region spezialisiert auf die Recycling von Verpackungsglas. Dieses Unternehmen führt 1.000-3.000 t Glasabfälle ein.
Die Kapazitäten in der Fabrik sind trotzedm selten völlig ausgelastet. In der Anlage in Grejač werden jährlich 13.000 t Altglas verwertet. 10.000 t verwertetes Glas werden aus dieser Anlage jährlich ausgeführt.
- Unsere Anlage hat eine Kapazität von 30.000 t. In Hinsicht auf den Rohstoffmangel sind wir gezwungen, Glasabfälle einzuführen. Uns gelingt zwischen 8.000 und 10.000 t Glasabfälle jährlich zu sammeln. 60% davon entfallen auf die Industrie, 30% auf Privatpersonen und 10% auf Kommunaluntenrehmen - erzählte Slaviša Ognjanović, Direktor der Serbischen Recyclinganlage in Grejac, unter Kontrolle der griechischen "Youla Group", in einem Interview für "eKapija".
Das Gastgewerbe zeigt großes Interesse für recycelte Glasverpackungen. Die schlechte Organisation in Kommunalunternehmen ist das größte Hindernis für die regelmässige und ausreichende Versorgung mit notwendigen Rohstoffen, behauptet unser Gast.
Suzana Obradović
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