Börsengang der serbischen Telekom nicht in Aussicht
Der Berater des Wirtschaftsministers, Aleksandar Stevanović, kündigte diese Möglichkeit gestern an, und sogar bis Ende des nächsten Jahres. "Blic" schreibt aber, unter Berufung auf Quellen in der Regierung Serbiens, dass der Staat die Mehrheitsbeteiligung am Telekomanbieter verkaufen will, wird aber auf die optimalsten Bedingungen dafür warten.
Der neue Inhaber würde in solchem Falle auch Gratisaktien sowie Anteile der ehemaligen und aktuellen Angestellten der "Telekom" kaufen.
Stevanović bestätigte gestern, dass die Privatisierung der "Telekom" durch Börsengang eine Idee des Ministeriums für Handel ist.
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