AIK, Erste und Societe Generale Bank interessiert an der Entwicklungsbank der Vojvodina?

Die Erste Bank, AIK und Societe Generale Bank seien an der Entwicklungsbank der Vojvodina interessiert, erfährt die Belgrader Tageszeitung Blic. Welches Schicksal die Bank mit 75% Forderungsausfällen hängt vor allem von der politischen Einigung von Mladjan Dinkic und Bojan Pajtic ab.

Der Ministerpräsident der Provinz Vojvodina, Bojan Pajtic, kündigt die Lösung des Problems der Entwicklungsbank der Vojvodina durch die Ausgabe von 30-jährigen Anleien im Gesamtwert von 15 Mrd. Dinar (ca. 150 Mio. Euro) an. Der Finanz- und Wirtschaftsminister ist aber der Meinung, dss eine Kapitalerhöhung der Ansicht der Regierung Serbiens widerspreche, insbesondere in Hinsicht darauf, dass es um eine Bank geht, die 7%% der Forderungen nicht eintreiben könne.

Das Finanzministerium empfahl den Provinzbehörden, alle Anlagen in der Entwicklungsbank der Vojvodina - Versicherte im Wert von 140 Mio. Euro und nicht Versicherte im Wert von 100 Mio. Euro auf eine andere Bank zu übertragen. Es gibt einige einheimische und ausländische Banken, die für so etwas Interesse zeigen - AIK, Erste und Societe Generale Bank, berichtet "Blic".

Die Regierung Serbiens bot der Provinzregierung, nicht versicherte Anlagen durch Ausgabe zusätzlicher Anleihen im Wert von 100 Mio. Euro zu decken. Eine Hälfte würde die Republik, andere die Provinz finanzieren.