Vertreter der Regierung und von "Swarovski" unterzeichneten Vertrag - Österreichischer Kristallhersteller investiert 21 Mio. Euro und beschäftigt 550 Arbeiter
Vertreter der Regierung Serbiens und des österreichischen Kristall- und Schmuckherstellers "Swarovski" unterzeichneten am Dienstag (20. März 2012) einen Vertrag über Subventionen für direkte Investition.
Der Vertrag wurde vom Wirtschaftsminister Nebojša Ćirić und dem Vorstandsvorsitzenden von "Swarovski", Markus Langes Swarovski im Beisein des serbischen Staatspräsidenten Boris Tadić und Regierungschefs Mirko Cvetković unterschrieben.
Swarovski und der Bürgermeister von Subotica Saša Vučinić unterzeichneten einen Vertrag über die Veräußerung eines Baugrundstücks im öffentlichen Eigentum und seinen Verkauf an "Swarovski".
Durch Unterzeichnung von zwei Verträgen beginnt man mit der Umsetzung eines großen Projekts in Subotica, mit dem Bau eines Produktionsstandortes von "Swarovski" im Wert von 21 Mio. Euro, einer Greenfield-Investition, die 550 neue Arbeitsplätze schaffen sollte.
"Swarovski" ist weltweit bekannter Hersteller mit einem Jahresumsatz von fast 2,5 Mrd. Euro, erinnerte der serbische Regierungschef. Wir sollten stolz darauf sein, für die Realisierung eines so großen Projekts gewählt zu sein.
So etwas beweist, dass Serbien attraktiv für ausländische Investoren sei, glaubt Cvetković. Die Bemühungen der Regierung um die Verbesserung des Geschäftsumfelds seien, seiner Meinung nach, offensichtlich erfolgreich.
Vertreter von "Swarovski" erinnerte an die lange und weltweit bekannte Tradition des Familienbetriebs, berühmt nicht nur für seine Erzeugnisse, sondern auch für seine Mitarbeiter.
Das Unternehmen habe in Subotica hoch qualifizierte und motivierte Arbeitskräfte gefunden, sagte er. Man hätte nach so etwas in anderen Teilen der Welt gesucht und in Serbien Profi-Partner auf allen Ebenen gefunden.
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