"MoneyGram" erweitert Filialennetz in Serbien - Geldtransfers möglich auch über Eurobank EFG, AIK, Privredna banka und Piraeus Bank
Das auf Express-Geldanweisungen spezialisierte Unternehmen "MoneyGram International" erweiterte sein Filialennetz in Serbien mit neuen vier Banken: Eurobank EFG, AIK Bank, Privredna banka Beograd und Piraeus Bank. Die Anzahl der Filialen hat dadurch fast 600 erreicht, teilten heute Vertreter des Unternehmens mit.
Das Filialennetz von "MoneyGram" sollte im nächsten Jahr um Credy Bank erweiter werden, erkärte heute der Vizepräsident Massimo Canovi.
"MoneyGram" ist seit 2008 in Serbien präsent, durch Unternehmen "Yassaline", als Superagent in Agrobanka und über direkte Agenten wie Volks- und Alphabank.
"MoneyGram" ist weltweit tätig, in mehr als 192 Ländern und fast 256.000 Filialen, sagte Canovi.
- Serbien ist wichtiger Markt für unser Unternehmen. Durch Erweiterung des Filialennetzes möchten wir die Qualität unseres Services verbessern und den Zugang zu unseren schnellen, sicheren und einfachen Geldtransfers erleichtern - sagte er.
- Als eines der am schnellsten wachsenden Finanzunternehmen für Geldüberweisungen ist "MoneyGram" auf die Erweiterung des Filialennetzes fokusiert, um auf Wünschen und Forderungen unserer Nutzer in Serbien und Weltweit einzugehen - so Canovi und wies darauf hin, dass das Unternehmen unlängst auch die Anzahl der Filialen in der Schweiz erweitert hat. Geplant ist auch die Expansion in Deutschland - es handelt sich um zwei Länder, aus welchen die meisten Geldanweisungen für Serbien kommen.
Serbien belegt den ersten Platz uner ehemalgien jugoslawischen Republiken und den dritten oder vierten Platz in europa, wenn es um Geldüberweisungen aus dem Ausland geht, sagte Marietta Doxopulou, Regionaldirektorin von "MoneyGram".
"MoneyGram" hat 2.350 direkte Angestellte in der Welt und führt zwei Drittel aller Transaktionen in den USA durch. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil in den vergangenen fünf bis sechs Jahren von 2 auf 5% erhöht.
Dieses Marktsegment wächst kontinuierlich, mit zweistelligen Wachstumsraten in den letzten 10 Jahren. Der größte Teil solcher Geldtransfer entfällt auf Länder wie China, Indien und Philipines.
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