Shell sucht nach Öl in Bosnien-Herzegowina
Nach sechs Monaten Verhandlungen mit der bosnisch-herzegowinischen Bundesregierung untereichnete der britisch-niederländische Ölkonzern Shell ein Verständnismemorandum, nach dem ihm eine Genehmigung zu geologischen Untersuchungen und Erdöl- und Erdgasforschung auf dem Territorium der Föderation Bosnien und Herzegowina zu erteilen ist, berichtet die Tageszeitung "Oslobođenje".
Die Bundesregierung hat die Öl- und Gasforschung für Aktivität von besonderem Inteesse für die Föderation Bosnien und Herzegowina erklärt. Der Energieminister Erdal Trhulj glaubt, dass die ersten Forschungsbohrungen schon 2014 zu erwarten seien sowie dass man mit der Förderung 2105 beginnen könnte. Die Bundesregierung verpflichtete Shell, die Dokumentation über Erdölforschung zwischen 1970 und 1990 innerhalb von drei Monaten zuzustellen. Die ersten Forschungsbohrungen wurden im Gebiet Tuzla durchgeführt und man glaubt, dass die ergiebigsten Ölvorkommen dort zu finden sind.
Die wichtigsten Nachrichten
10.04.2024. | Finanzen, IT, Telekommunikation, Tourismus, Sport, Kultur
Kreativwirtschaft – Was umfasst dieser serbische Wirtschaftssektor im Wert von 2 Milliarden Euro?
15.04.2024. | Nachrichten
Serbien und Kenia stärken die geschäftliche Zusammenarbeit – Vernetzung der Volkswirtschaften und Beschäftigung von Arbeitnehmern
15.04.2024. | Nachrichten
06.04.2024. | Landwirtschaft
Voraussetzungen für die Platzierung frischer Blaubeeren und Pflaumen auf dem chinesischen Markt gesichert
06.04.2024. | Landwirtschaft
23.04.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
Ausschreibung für den ersten Abschnitt der Schnellbahnstrecke Belgrad-Niš von Velika Plana nach Paracin bekannt gegeben
23.04.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
15.04.2024. | Energie, Industrie
Zentrum für die Entsorgung fester Abfälle in Vinča beginnt im nächsten Monat mit der Produktion von Wärme und Strom
15.04.2024. | Energie, Industrie
22.04.2024. | Industrie, Verkehr
Serbien entwickelt Projekt „fliegende Taxis“ für die EXPO mit Airbus – Unterzeichnung des Memorandums angekündigt
22.04.2024. | Industrie, Verkehr