Österreicher übernehmen "Telekom" und verkaufen VIP an Deutsche
Die Telekom Austrie sei bereit, Serbien für 31% der Aktien zu zahlen und den Mobilfunkanbieter VIP für 20% der Aktien zu tauschen. Zusätzliche Fristen wurden verlangt, weil die Übernahme von 70% des serbischen Telekommunikationsmarktes für die EU unakzeptabel ist.
Der österreichische Telekom-Anbieter versucht jetzt eine neue, beträchtlich kompliziertere Lösung auszuhandeln. Die Telekom Austria würde, laut der Belgrader Tageszeitung "Blic", 31% der Aktien von der Regierung Serbiens kaufen und ihren Mobilfunkanbieter "VIP mobile" für 20% der Aktien des griechischen Telekomanbieters OTE bzw. der Deutsche Telekom, tauschen.
Es handle sich um eine "win-win-Kombination" - also lukrativ für alle - behauptet die unbenannte inoffizielle Quelle der Belgrader Tageszeitung. Der Staat würde die geforderten 840 Mio. Euro für 31% der Aktien erhalte,n, die "Telekom Austrija" 51% des Unternehmens ohne zusätzliche Bemühungen um die zunächst geforderte Summe von 1,4 Mrd. Euro. Die Deutsche Telekom würde in den serbischen Markt über VIP mobile einsteigen
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