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Zentrum von Kragujevac verändert sein Aussehen - Sehen Sie wie der rekonstruierte Platz "Trg vojvode Radomira Putnika" mit Brunnen und einer Fußgängerzone aussehen wird

Quelle: eKapija Montag, 21.06.2021. 22:32
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(FotoJP Urbanizam Kragujevac)
Auf Antrag der Stadt Kragujevac erstellte das öffentliche Unternehmen "JP Urbanizam" ein städtebauliches Projekt für den Wiederaufbau des zentralen Stadtplatzes (Trg vojvode Radomira Putnika) sowie eines Teils der Fußgängerzone in Kragujevac. Das Projekt deckt eine Fläche von insgesamt 6.356 m2 ab.

Wie im Projekt angegeben, ist es erforderlich, den vorhandenen Platz in seinen aktuellen Abmessungen zu erhalten. Im Teil über der Tiefgarage, der mit seinen Abmessungen teilweise in diese Zone eindringt, ist es nach dem Bau erforderlich, das Grün in seine ursprüngliche Form zurückzubringen.

Der Wegfall der Straße vor dem Gerichtsgebäude erhöht die Kapazität der Fußgängerkommunikation in dieser Zone und ermöglicht einen repräsentativen Zugang zum Gerichtsgebäude. Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens in Richtung der Straße Ulica 27. marta ist eine Fußgängerunterführung vom Plateau vor dem Gericht in Richtung Bürogebäude geplant.

Das Erscheinungsbild des vorhandenen Grüns ist dem Standort nicht angemessen, daher ist es notwendig, den Umbau durchzuführen und nach der Art der öffentlichen Grünanlage zu gestalten, mit der obligatorischen Entwicklung eines Gartenbauprojekts. Für alle Arten von Arbeiten an der Gestaltung des Platzes ist die Zustimmung des Instituts für Denkmalschutz erforderlich.

Der Schwerpunkt liegt auf der Skulptur und dem Brunnen, der sich an der Kreuzung der Achse des vorhandelen Platzes "Trg vojvode Radomira Putnika" und des neu gebildeten Platzes befindet. Der Platz, ausgehend vom Kaufhaus, entwickelt sich in breiten Kaskaden, die vom Plateau des Kaufhauses abfallen, entlang deren sich das Grün mit einem geradlinigen Wassermotiv umlaufend erstreckt. Dieses Motiv erscheint im Bereich des Platzes mit Wasservorhängen. Bei der Gestaltung von Linienmotiven musste berücksichtigt werden, dass der Raum auch ohne Wasser als geordnetes urbanes Element fungieren muss und niemals als geleerter Pool aussehen darf.

(FotoJP Urbanizam Kragujevac)

Im Teil der bestehenden Fußgängerzone neben dem "Zlatna ruza"-Kaufhaus besteht die Möglichkeit, im Erdgeschoss Springbrunnen zu installieren. Die Aktivität der Springbrunnen soll durch ein spezielles Programm gesteuert und von entsprechenden Effekten begleitet werden. Die Technik des Brunnens soll so angeordnet werden, dass in der Jahres- oder Tageszeit, wenn die Wasserstrahlen ausgeschaltet sind, der Raum den Charakter einer flachen Fußgängerfläche hat, damit der Platz sein attraktives Charakter das ganze Jahr über behält. Bei der Planung sollte besonders auf die Regulierung des Wasserabflusses geachtet werden.

Die Richtung der „Durchdringung“ wird durch Pflasterung und Beleuchtung (gleichmäßig über die gesamte Länge des Korridors) betont. Dem Charakter des Raumes entsprechend ist eine Pflasterung mit hochwertigen Materialien (Steinkeramik) geplant, die mit städtebaulichen Möbeln in angemessenem Design (Bänke, Abfallbehälter, Laternen, ...) und einer Beleuchtung ausgestattet ist, die diesem Raum zusätzliche Dynamik verleiht.


Es ist obligatorisch, alle vorgefertigten und temporären Gebäude vom Platz zu entfernen und es ist nicht erlaubt, neue zu errichten.

Die öffentliche Tiefgarage auf dem Teil des neu geformten Platzes sollte je nach geotechnischen Möglichkeiten des Geländes über 1 oder 2 Etagen verfügen. Die Kapazität einer Etage beträgt ca. 450 Stellplätze, BRGP ca. 15.000 m2. Zufahrt mit dem Auto zur öffentlichen Garage soll über Autorampen aus Richtung der Straßen Ulica 27.marta und Ulica Kralja Petra I und über Fußgängerverbindungen direkt vom Platz realisiert werden. Es wird empfohlen, die Garage mit dem Durchgang unter dem Plateau des Kaufhauses zu verbinden.

Besonderes Augenmerk ist bei der Gestaltung auf den Abstand zu den Nachbargebäuden, insbesondere den Inhalten neben dem Gerichtsgebäude, zu legen, die mit ihrer Funktion und Erscheinung die optische und stilistische Integrität des Gebäudes selbst nicht gefährden dürfen.

Alle Aus- und Einfahrten zur Garage, für Pkw und Fußgänger, sind überdacht, aber so, dass sie sich in Aussehen, Größe und Materialisierung in die Umgebung einpassen und den Blick auf die umliegenden Gebäude nicht gefährden. Neu gestaltete Gebäude müssen reduzierte Formen haben, aus transparenten, modernen Materialien, damit sie mit den Nachbargebäuden ein harmonisches Ganzes bilden.

I. M.
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