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Industriegebiet in Jagodina wird erweitert - Österreichisches Unternehmen Schiebel baut Fabrik im Wert von 1 Mio. EUR

Quelle: Tanjug Dienstag, 15.06.2021. 02:10
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Illustration (FotoCarole Castelli/shutterstock.com)Illustration
Das österreichische Unternehmen Schiebel baut in Jagodina eine Fabrik zur Herstellung von Aktuatoren und elektromechanischen Elementen für Raffinerien und Kernkraftwerke. Der Wert der Investition übertrifft 1 Mio. EUR, erfährt die Presseagentur Tanjug in der Stadtverwaltung.

Der Bau der Fabrik im Industriegebiet in der Italijanska-Straße begann vor zwei Wochen und die neue Fabrikhalle ist rund 300 Meter vom vor einigen Tagen eröffneten Werk des deutschen Unternehmens Fischer entfernt.

Die Fabrik soll in diesem Jahr fertiggestellt werden. In der ersten Phase sollen 25 Arbeitenehmer hier eine Beschäftigung finden, und ihre Anzahl soll später auf 100 steigen.

Es handelt sich um Unternehmen von Klaus Schiebel mit Sitz in Wien, das für Raffinerien und Kernkraftwerke hauptsächlich Stellantriebe - Wandler - herstellt, die es in fast allen Ländern der Welt platziert.

Das Unternehmen hat drei Partner in der Europäischen Union und sieben im Rest der Welt. Das Werk in Wien beschäftigt 120 Mitarbeiter.

Das österreichische Unternehmen, das Hydraulikmotoren und Pumpen herstellt, sollte im März 2020 mit dem Bau der Fabrik im Industriegebiet in Jagodina beginnen, das Projekt wurde jedoch aufgrund des Ausnahmezustands verschoben.


Die Fabrik soll in diesem Jahr fertiggestellt werden. In der ersten Phase sollen 25 Arbeitenehmer hier eine Beschäftigung finden, und ihre Anzahl soll später auf 100 steigen.

Es handelt sich um Unternehmen von Klaus Schiebel mit Sitz in Wien, das für Raffinerien und Kernkraftwerke hauptsächlich Stellantriebe - Wandler - herstellt, die es in fast allen Ländern der Welt platziert.

Das Unternehmen hat drei Partner in der Europäischen Union und sieben im Rest der Welt.
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