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Ungarisches Unternehmen MVM Group interessiert an Investitionen in den Energiesektor Serbiens

Quelle: eKapija Mittwoch, 14.04.2021. 15:18
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Illustration (FotoASDF_MEDIA/shutterstock.com)Illustration
Die ungarische MVM Group sei an Investitionen in Serbien interessiert, erklärte CEO des Unernehmens, György Kóbor, bei einem Treffen mit der serbischen Bergbau- und Energieministerin, Zorana Mihajlovic. Bei diesem Treffen wurden, wie vom Ministerium angegeben, die Möglichkeiten für die Zusammenarbeit und Investitionen dieses Unternehmens in den Energiesektor besprochen.

Kóbor erklärte, dass dieses Unternehmen plant, in Serbien und Belgrad als Zentrum der gesamten Region zu operieren.

- Die Zukunft liegt im Austausch und der Verteilung von Energie. Wir sind daran interessiert, als Teil des europäischen Netzes zusammenzuarbeiten, um das Verteilungsnetz zu verbessern. Auch Serbien und Ungarn sind am Bau der Gaspipeline und am Thema des russischen Gaszuflusses beteiligt. Es gibt viele Investitionsmöglichkeiten. Wir wollen in Serbien investieren, deshalb sind wir hier, um alle Möglichkeiten zu erkunden - so Kóbor.


Die Ministerin wies darauf hin, dass Serbien bald einen neuen Investitionsplan für Bergbau und Energiewirtschaft im Wert von 15 Mrd. EUR haben werde.
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