"PepsiCo" interessiert an Investitionen in Serbien, die Wachstum, breites Portfolio und Qualitätserhöhung garantieren
"Wir sind gekommen, um zu bleiben", behauptet der PepsiCo-Vorsitzende für Südosteuropa Alexei Mekhonoshin.
"Jetzt ist der richtige Moment für Investitionen in Serbien" glaube man bei "PepsiCo", erzählte er in einem Interview für die Juniausgabe des Wirtschaftsmagazins "Magazin Biznis". Das US-amerikanische Unternehmen sei interessiert an allen Invesittionen, die organisches Wachstum, breiteres Portfolio und kontinuierliche Qualitätserhöhung garantieren.
"PepsiCo" hat vor zwei Jahren den serbischen Hersteller von Knabberartikeln "Marbo" gekauft.
- Äußerst zufrieden sind wir mit dem Portfolio von "Marbo" in Serbien. Es gibt keinen Zweifel daran, dass unser Team jede Möglichkeit für die Erweiterung des bestehenden Portfolios nutzen wird - antwortete Mekhonoshin auf die Frage, ob "PepsiCo" noch eine Übernahme in Serbien und der Region wie z.B. "Droga Kolinska" überlegt.
Während seines ersten Besuchs in Serbien wollte er einen allumfassenden Einsicht in den Markt gewinnen und die Möglichkeiten für neue Investitionen mit der Geschäftsleitung von "Marbo" besprechen.
Verläuft alles nach Plan, könnte er in einigen Monaten mit konkreteren Investitionsplänen nach Serbien zurückkehren.
Zu den wichtigsten Zielen des US-amerikanischen Konzerns in der Zukunft gehört sicher die Reduzierung des Fettinhalts in allen Erzeugnissen auf das Minimum, sagte Mekhonoshin.
- Wir werden Investitionen in die Erweiterung des bestehenden Vertriebsnetzes fortsetzen sowie in den Umweltschutz und neue Technologien und Ausstattung, um die Effizienz zu verbessern - erzählte der "PepsiCo"-Direktor für Südosteuropa.
"PepsiCo" ist vor allem für "Pepsi-Cola" weltweit bekannt. Außer Erfrischungsgetränken stellt der US-amerikanische Konzern auch Lebensmittel her. "PepsiCo" ist in mehr als 200 Ländern weltweit tätig, mit einem Umsatz von fast 60 Mrd. US-Dollar jährlich.
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