Abschaffung der Roaming-Gebühren im Westbalkan ab dem 1. Juli - Ein Schritt näher an die Senkung der Roaming-Preise mit der EU
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Senkung der Roaming-Preise auf dem westlichen Balkan im April 2019 sei, laut ihren Worten, eine historische Errungenschaft und eines der Hauptergebnisse der digitalen Agenda für den westlichen Balkan.
- Das roamingfreie Regime auf dem westlichen Balkan ab dem 1. Juli 2021 bedeutet einen Schritt näher an die Senkung der Roaming-Preise mit der Europäischen Union - betonte Bregu bei einem Treffen der Arbeitsgruppe für Roaming-Politik auf dem westlichen Balkan am Dienstag.
Die Roaming-Kosten zwischen dem westlichen Balkan und der Europäischen Union sind enorm und basieren nicht auf den Marktbedingungen. Aufgrund der extrem hohen Roaming-Preise zahlen die Bürger der Region viermal mehr für denselben Dienst als die Bürger der Europäischen Union.
- Unser nächster Schritt besteht darin, die Roaming-Gebühren zwischen dem westlichen Balkan und der Europäischen Union zu senken. Dies erfordert das uneingeschränkte Engagement aller beteiligten Akteure, insbesondere der Telekommunikationsbetreiber, sowie die ebenso wichtige technische Unterstützung der Europäischen Kommission, der Generaldirektion für Kommunikationsnetzwerke, Inhalte und Technologie sowie die Direktion für Nachbarschafts- und Erweiterungsverhandlungen und hochrangige Beamte aus der Region - erklärte Bregu.
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