HTEC Group plant neue Akquisitionen in der Region

Die HTEC Group, eines der führenden regionalen Unternehmen für Beratungs- und Technologieentwicklungsdienstleistungen, feiert das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte. Das Unternehmen mit Sitz in San Francisco (USA) und Entwicklungszentren in Serbien und Bosnien und Herzegowina hat seine Kapazitäten in diesem Jahr verdreifacht und seine Präsenz auf neue geografische Gebiete ausgeweitet.

Seit seiner Gründung im Jahr 2008 unterstützt HTEC Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Geschäfts und der Entwicklung innovativer Technologien zur Eroberung von Märkten, heißt es in der Mitteilung.

Aufgrund des wachsenden Geschäftsvolumens erwarb das Unternehmen im August das Novi Sad IT-Unternehmen Execom, um die Bedürfnisse der Kunden nach HTEC-Diensten zu erfüllen.

Das Unternehmen beschäftigt über 600 Mitarbeiter in seinen Technologiezentren in Belgrad, Novi Sad, Nis und Banja Luka sowie in lokalen Büros in San Francisco, Minneapolis, London, Göteborg, Stockholm und Oosterbeek.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Jahres 2020 mit einem verdreifachten Team und Fachwissen in verschiedenen Branchen wie Hochtechnologie, Medizin, Transport, Einzelhandel und Vertrieb, Finanzen und Bankwesen, Medien und Unterhaltung, grüne Energie, Laborinstrumente usw. plant das Unternehmen bereits neue Akquisitionen in der Region und Positionierung als einer der weltweit führenden Anbieter in den Bereichen digitale Transformation und Entwicklung innovativer Technologien.

- Ende letzten Jahres haben wir über das zehnfache Wachstum gesprochen, das wir in den nächsten fünf Jahren erreichen wollen, mit dem starken Ziel, das Unternehmen an die Börsennotierung der NYSE zu bringen. Wir haben in diesem Jahr bereits ein dreifaches Wachstum erzielt, aber wir streben weiterhin das Endziel an - sagte Aleksandar Čabrilo, CEO des Unternehmens.

Die HTEC Group ist ein Unternehmen mit Sitz in San Francisco (USA) und regionalen Niederlassungen in Skandinavien, England, Slowenien und den Niederlanden sowie Entwicklungszentren in Serbien und Bosnien und Herzegowina.