Vlasotince erweitert Industriegebiet - Neue Produktionsanlagen für die Automobilindustrie geplant
- In der Industriezone sind bereits rund zehn einheimische und ausländische Unternehmen tätig, darunter die in Leskovac ansässige Ziegelfabrik Mladost und die italienische Textilfabrik Gruppo Fiorentino. Die Gemeinde erweitert jetzt die Gewerbegebiete, unter anderem weil Investoren ein Interesse an der Ausweitung der Produktion haben. Einige von ihnen haben die Absicht bekundet, neue Anlagen zu errichten, wie zum Beispiel zwei Automobilunternehmen, die bereits hier tätig sind, der deutsche Gruner und der slowenische Elrad - sagt Djordjevic.
Er fügt hinzu, dass die Gemeinde Pläne interessierter Investoren in die Planungsdokumentation der Gewerbegebiete Stajkovce und Glozane aufgenommen hat und dass nach Abschluss der Annahme des Plans eine Grundlage für die Erteilung von Baugenehmigungen für den Bau neuer Einrichtungen geschaffen wird.
Von den lokalen Produzenten, so unser Befragter, haben die lokalen Landwirte vorerst die Absicht bekundet, ihr Geschäft auf die Obst- und Gemüseverarbeitung auszudehnen.
In Bezug auf die Infrastruktur plant die Gemeinde Vlasotince, die laut Djordjevic vor zwei Tagen das Budget für das nächste Jahr in Höhe von 912,8 Mio. RSD verabschiedet hat, Investitionen in den Bau eines Abwasser- und Abwasserbehandlungssystems und den Ausbau der Abfallwirtschaft Kapazitäten, aber auch die touristische Infrastruktur.
- Im nächsten Jahr ist der Bau des Abwassersystems für die Vororte und größeren Dörfer im Flachland der Gemeinde geplant. Außerdem wird derzeit die Projektdokumentation für den Bau der Kläranlage erstellt und die Projektdokumentation für den Bau kleinerer Abwassersammler geplant. Wir werden auch den Umfang der Sammlung und Beseitigung von Abfällen auf die umliegenden Dörfer ausweiten - sagt Djordjevic.
Unser Befragter fügt hinzu, dass sich die Gemeinde auch mit der Entwicklung des Küstengebiets des Flusses Vlasina befassen wird. Dementsprechend sind für das nächste Jahr die Entwicklung eines Strandes am künstlichen See sowie der Bau öffentlicher Toiletten und anderer Nebeneinrichtungen geplant, auf die das Projekt bereits vorbereitet wurde.
B. Petrović
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