Leitartikel
Obwohl es zu Beginn so aussah, als würde der Bau- und Immobiliensektor zur letzteren Gruppe gehören, zeigen sowohl Statistiken als auch Daten von Unternehmen und Investoren direkt aus der Praxis, dass die Bauwirtschaft seit Anfang des Jahres nach einer kurzen Pause auf Hochtouren arbeitet. Es wird mehr als ein Jahr zuvor gebaut und im Wohn- und Gewerbeimmobilienbereich ist ein Quadratmeter mehr gefragt. Die Preise sind also auch nicht gefallen, und in einigen Bereichen, wie im Verkauf und der Vermietung von Häusern, sind sie sogar gestiegen.
Der Bausektor zeigte schnell Resilienz. Bereits in den ersten Tagen des Ausnahmezustands erhielten die Beschäftigten auf Baustellen die Bewegungserlaubnis während der Ausgangssperre, und fast alle bedeutenden Projekte wurden fortgesetzt.
Sechs Monate nach dem Auftreten des Coronavirus in Serbien hat das eKapija-Portal eine Sonderausgabe vorbereitet - den thematischen Newsletter "Immobilien und Bau - Projekte der Zukunft für neue Geschäftsmöglichkeiten", in dem wir untersuchen, wie sich die Pandemie auf den Markt ausgewirkt hat sowie was für die Zukunft geplant wird.
Die Erfahrungen aus der Vorperiode helfen uns, besser zu verstehen, was in den kommenden Monaten und Jahren auf uns zukommt. Wachstum und Entwicklung können jedoch nur durch einen Blick in die Zukunft erreicht werden. Als wir diese Ausgabe Mitte Februar (zum ersten Mal) vorbereiteten, hatten wir keine Ahnung, wie aktuell der Titel im Moment sein würde. Neue Geschäftsmöglichkeiten werden mehr denn je benötigt, und der Immobilienmarkt in Serbien kann sich zukünftiger Projekte rühmen.
Intelligente Gebäude, Bürotürme, Eigentumswohnungen, moderne Geschäftsräume, aber auch neue Software und Tools, die das Arbeiten auf Baustellen erleichtern, haben ihren Platz im neuen thematischen Newsletter vor Ihnen gefunden. Darüber hinaus haben wir moderne Baumaterialien vorgestellt, die Zeit und Geld sparen, und zugleich das Bauen nach den neuesten Anforderungen des umweltfreundliches Bauens und der Energieeffizienz ermöglichen, und wir haben auch aktuelle Trends in der Architektur untersucht.
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