EBWE könnte den Bau des Hafens in Belgrad und einer Kläranlage in Batajnica unterstützen

Die Direktorin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwickung (EBWE) für den Westbalkan Zsuzsanna Hargitai kündigte die Unterstützung der Bank für neue Verkehrsprojekte in Serbien an.
Bei einem Treffen mit Hargitai erklärte die serbische Ministeriun für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlovic, dass der Bau des ersten Teilabschnitts der autobahn Nis-Merdare-Pristina zwischen Nis und Plocnik eines der wichtigen von der EBWE finanzierten Projekte sei. Ende dieses Sommers soll ein Ausschreibugnsverfahren für die Durchführung von Arbeiten eröffnet werden, fügte sie hinzu.
Sie haben außerdem die EBWE-Unterstützung für den Wiederaufbau von Regional- und Nahestraßen in Serbien besprochen sowie die Möglichkeit, dass europäische Banken die Rekonstruktion und die Modernsieirung der Abschnitte des Eisenbahnkorridors X zwischen Velika Plana und Nis finanziell unterstützen.

Unter Projekten, welche die EBWE unterstützen könnte, ist der Bau eiens neuen Hafens in Belgrad, wofür die technischen Unterlagen bereits vorbereitet werden, wie auch der Bau einer Kläranlage in Batajnica bei Belgrad, angeführt im Investitionsplan "Serbien 2025".

Die EBWE werde alle gestarteten Projekte im Bereich Transport weiter untersützen, ihre Realisierung überwachen und sich weiterhin für die Unterstützung neuer Projekte engabieren, so Hargitai.

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Ministarstvo građevinarstva, saobraćaja i infrastrukture Republike Srbije

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