Bau der Gaspipeline durch Serbien soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden - Täglich werden ca. 1,5 km Rohre verlegt
Der Bau der Hauptgasleitung durch Serbien hat die Grenze zwischen Serbien und Ungarn erreicht. Derzeit werden Rohre in der Gemeinde Kanjiza oder genauer gesagt unweit von Dörfern Velebid und Vojvode Zimonjica verlegt.
Es geht um den Bau der Pipeline von Bulgarien nach Ungarn, und wenn alles nach Plan verläuft, werden die geplanten Arbeiten für den Anschluss an die russische Pipeline Turkish Stream wie angekündigt bzw. bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
Arbeiter der serbisch-russischen Firma Gastrans arbeiten eilig und nutzen das gute Wetter, um die letzten 10 Kilometer der Hauptgasleitung, die an den türkischen Strom von der bulgarischen Grenze nach Ungarn angeschlossen werden soll, innerhalb des geplanten Zeitrahmens fertig zu stellen.
- Dieser südliche Gaspipeline erhöht die Sicherheit der Gasversorgung nicht nur für Serbien, sondern für alle Länder, durch die die Pipeline verläuft, und damit auch für die Republik Ungarn und wahrscheinlich auch für Österreich und Deutschland. Dies wird sich sicherlich auch finanziell lohnen.
Der Bau einer 400 km langen Gasleitung soll Serbien die Energiesicherheit in der Zukunft gewährleisten. Arbeiter sagen, dass bis zu 1.500 Meter Rohrleitung täglich installiert werden sollten. Die Arbeiten begannen Ende April und es wurden zahlreiche lokale Unternehmen eingestellt. Der Bau stört nicht das Leben der lokalen Bevölkerung.
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