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Französische Unternehmen werden ihr Maximum bei der Realisierung von Projekten in Serbien geben

Quelle: Beta Donnerstag, 26.09.2019. 10:02
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Podeli
(FotoSantiago Cornejo/shutterstock.com)
Französische Unternehmen werden in Serbien maximale Anstrengungen unternehmen, so der neue Botschafter Frankreichs in Serbien, Jean-Louis Falconi, der gestern mit der serbischen Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur, Zorana Mihajlovic, zusammentraf.

- Ich bin überzeugt, dass die französischen Unternehmen maximale Anstrengungen zur Realisierung wichtiger Projekte in Serbien unternehmen werden, und wir freuen uns, dass wir am Bau des U-Bahn-Systems, der Modernisierung des Flughafens und dem Bau des Werks in Vinca beteiligt sind - sagte der französische Botschafter.

Er wies darauf hin, dass die Entscheidung von Präsident Emmanuel Macron, in der Region, insbesondere in Serbien, zu investieren, für Frankreich wichtig sei.


Mihajlovic sagte, dass die Konzession für den Nikola-Tesla-Flughafen und der zukünftige Bau des Belgrader U-Bahn-Systems „große Projekte von außerordentlicher nationaler Bedeutung“ seien und dass sie mit Sicherheit erfolgreich sein würden.


- Serbien kooperiert mit Frankreich und seinen Unternehmen in allen Bereichen des Verkehrs- Straßen-, Schienen- und Luftverkehr, sagte Mihajlovic und fügte hinzu, dass ihr Ministerium "auch die Realisierung des Deponieprojekts in Vinca uneingeschränkt unterstützt".


Die serbische Finanzministerin Sinisa Mali sprach auch mit dem französischen Botschafter über die gemeinsamen Projekte der beiden Länder.


Mali sagte, dass er bereits als Bürgermeister von Belgrad an solchen Projekten teilgenommen habe und dass sich französische Unternehmen als seriöse und verlässliche Partner erwiesen hätten.


Er zeigte sich überzeugt, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen werde, insbesondere in Bezug auf das U-Bahn-System, dessen Bau noch begonnen soll.
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