Air Serbia startete am 15. Juli Direktflüge vom Flughafen in Nis - Tickets ab 1.788 Dinar, Tivat meistgefragt
Am Montag, 15. Juli ist das erste Flugzeug von Air Serbia um 20:05 Uhr vom Flughafen in Nis nach Nürnberg geflogen. Die serbische Nationalfluggesellschaft soll demnächst weitere 11 Direktflüge vom Konstantin Veliki-Flughafen (dt. Konstantin der Groüe) einführen, und täglich 5- bis 8-mal vom Flughafen in Nis starten. Die Geschäftsleitung des Flughafens behauptet, für die Abfertigung der neuen Flugzeuge bereit zu sein.
Dank der Subventionen des serbischen Staates in Höhe von 5 Mio. EUR jährlich soll Air Serbien aus Nis nach 12 europäischen Stadten fliegen. Wenn bestehenden 10 Flüge von diesem Flughafen mitgerechnet werden, kann man aus dieser Stadt nach 22 Städten europaweit direkt fliegen.
Acht Reiseziele sind in deutschland, zwei in der Schwein, bis 3 in Itlaien, 2 in Österreich, 3 in Schweden und je eines in Montenegro, der Slowakei, Slowenien und Ungarn. Südserbien soll in der Zukufnt viel besser mit dem Ausland verbunden sein, un in Hinsicht auf die guten Bedingungen, die alle Fluggesellschaften bieten, wird eine gute Sitzplatzbelegung erwartet - sagt man am Konstantin veliki-Flughafen.
Die Bedingungen sind unterschiedlich. Die billigsten Tickets bieten, wie erwartet, Billigflieger Wizz Air und Ryanair. Das günstigste Angebot von Air Serbia sind Tickets für Hinflüge nach Bologna, Budapest und sogar Salzburg, die schon im August für 1.788 Dinar erhältlich sind.
Für etwa weniger als 2.500 Dinar kann man Tickets für fast alle anderen Flüge erwerben, aber der Preis hängt von der Sitzpltatzbelegung ab.
Eine Umfrage des Portals Juzne vesti zeigt, dass Passagiere aus Südserbien derzeit am meisten für Flüge nach Tivat (Montenegro) interessiert sind und diese Flüge sind am besten belegt. Das Ticket für einen Last-Minute-Flug nach Montenegro könnte fast 20.000 Dinar kosten. Ein ähnlicher Preis gilt für manche Flüge nach Göteborg, obwohl dieses Ziel nicht zu den beliebtesten gehört.
Tivat folgen Flüge nach Städten wie Ljubljana, Rom und Frankfrut, zeigt die Befragung von Juzne vesti.
Neben Nürnberg wird Air Serbia schon ab dem Juli nach Bologna, Göteborg, Frankfurt, Hannover und Tivat fliegen. Direktflüge nach Budapest, Karlsruhe, Friedrichshafen, Ljubljana, Rom und Salzburg sollen in August eingeführt werden.
Es sollte nicht viele Überlappungen geben, verspricht man am Flughafen in Nis, aber es könnte passieren, dass zwei Flugzeuge im gleichen Moment auf der Start- und Landebahn sind, aber dies sollte nicht zu größeren Verspätungen führen.
Einige Flüge sind sehr früh am Morgen geplant, sogar vor 7 Uhr. Für die Geschäftsleitung des Flughafens sei es von großer Bedeutung, dass Air Serbia eine Basis und Flugzeuge in der Stadt haben werde.
So etwas ermöglicht der Fluggesellschaft, sehr frühe Flüge vom Flughafen in Nis zu bieten und die störungslose Abwicklung des Flugplans im Laufe des Tages.
Viele, die bisher von Nis aus geflogen haben, sind der Meinung, dass das bestehenden Flughafengebäude nicht alle Bedingungen für die Abwicklung des regionalen Luftverkehrs mit 22 Direktflügen erfüllt.
Die Geschäftsleitung des Flughafens erinnert daran, dass das Verfahren für den Bau eines neuen Gebäudes bereits begonnen habe.
Das öffentliche Flughafenunternehmen "Aerodromi Nis" arbeiten zusammn mit der Regierung Serbiens und dem Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur an der Realisierung des Projekts zum Bau des neuen Terminalgebäudes, was eine verbesserte Abfertigung von Passagieren und Flugzeugen ermöglichen sollte - sagen die Zuständigen.
Steigene Passagierzahlen verlangen noch mehr Beschäftigten am Flughafen, um eine reibungslose Abwicklung des Verkehrs zu ermöglichen. Dies verlang die Verlängerung der Öffnungszeiten bis zu 21 Uhr, und vielleicht auch die Einführung von Schichten.
- Unsere Analysen und Pläne zeigen, dass wir weitere 90-100 Mitarbeiter am Konstantin Veliki-Flughafen benötigen. Der Flughafen in Nis liegt an einem großen Wendepunkt, wenn es um die Organisation der Arbeit geht, die die weitere Beschäftigung innerhalb eines langen Zeitraums nicht verlangen würde - behaupten Vertreter der Geschäftsleitung des Flughafensi n Nis.
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