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Baubeginn für den Chinesisch-serbischen Industriepark in Smederevo auf 500 ha bis Ende 2019

Quelle: Tanjug Freitag, 31.05.2019. 10:39
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Podeli

(FotoAlison Hancock/shutterstock.com)
Der Baubeginn für den Serbisch-chineischen Industrieparks in Smederevo wird in diesem Jahr erwartet, gab der Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums Dragan Stevanovic nach einem Treffen mit Vertretern von fünf chinesischen Unternehmen zu Besuch in Serbien bekannt.

Stevanovic hat in der Wirtschaftskammer Serbien die Möglichkeit besprochen, dass eben diese Unternehmen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt und Metallindustrie die ersten "Bewohner" des zukünftigen Parks auf 500 ha in Smederevo werden.

- Wir erwarten, einen Teil dieses Projekts bzw. die Unterzeichnung definitiver Dokumente für den Chinesisch-serbischen Industriepark i nSmederevo bald zu Ende zu führen - so Stevanovic.

Zufrieden mit den Geschäftsbedingungen und bisherigen Ergebnissen in unseren Land habe die HBIS Group, Inhaber des Stahlwerks in Smederevo, die Ankungt potenzieller chinesischer Investoren in Serbien organisiert, so Stevanovic.

Das gemeinsame Projekt zur Gründung des Industrieparks in Smederevo wurde 2016 mit der Unterzeichnung eines Memorandums gestartet. Es handelt sich um ein nicht ganz einfaches Projekt, aber beide Seiten sind an seiner Realisierung interessiert. Wenn unterzeichnet, sollen Verträge mit diesen Unternehmen "Eckpfeiler" im administrativen Sinne für den Bau des Parks in Smederevo sein, so Stevanovic.

Es ist möglich, dass die ersten Bauarbeiten in der kommenden Zeit aufgenommen werden, wenn Verträge mit Unternehmen, die heute in Belgrad anwesend sind, realisiert werden.


Die Wirtschaftskammer Serbien haben Delegationen von Veolia China, Construction Engineering, Anguo Qianjin Nonwoven Co, vom Landwirtschaftsriesen Hebel Meikeduo Fodd Group Co und der HBIS Group.

Die Geschäftsführerin der Abteilung für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Wirtschaftskammer Serbiens Jelena Jovanovic erinnert daran, dass Serbien 2018 als Investitionsstandort "Nummer eins" in der Region erkannt wurde, nachdem es mehr als 55% aller ausländischen Direktinvestitionen angezogen hatte.

- Diese gute Nachricht hat sich verbreitet und die Anleger kommen langsam. Die Experten der Wirtschaftskammer Serbien werden heute alle Fragen chinesischer Unternehmen beantworten, damit sich so schnell wie möglich vorbereiten und ihre lokalen Partner finden können - so Jovanovic.

Chinesische Investitionen in Serbien, vereinbarte und angekündigte, erreichten im Vorjahr den Gesamtwert von rund 2,3 Mrd. USD.

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