CarGo verfügbar in Wien - Ausbau des Geschäfts auf acht weitere österreichische Städte und Beschäftigung von 2.000 Arbeitnehmern geplant
CarGo ist ab heute verfügbar in Wien, und das ist der zweite europäische Markt, auf dem das Unternehmen sein Geschäft ausbaut.
Bis Ende des Jahres soll CarGo in weiteren Städten in Österreich verfügbar werden, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.
- Im ersten Investitionszyklus hat CarGo bereits 200 Mitarbeiter in Wien beschäftigt und sie werden Services mit Hybrid- und Elektroautos erbringen. Wir erwarte, bis Ende des Jahres weitere 2.000 Menschen über die serbische App zu beschäftigen - unterstrich der Geschäftsführer von CarGo Vuk Guberinic anlässlich des Starts in Österreich.
Seit der ersten Ankündigung für Wien hätten sich mehr al 10.000 Benutzer registriert, erklärte Guberinic und fügte hinzu, dass nach dem offiziellen Start noch mehr erwartet werden.
- Wir sind sehr stolz darauf, dass das serbische Produkt CarGo allmählich die Tür zur Europäischen Union öffnet und sein Geschäft auf entwickelte Länder ausbaut, wo die elektronische Zahlung ganz normal ist und Bürger technologisch ausgebildet sind - so Guberinic.
Die Entscheidung, diese Anwendung zunächst in Wien zu bieten, wurde durch die Tatsache hervorgerufen, dass diese Stadt schon mehrmals für die Stadt mit der besten Lebensqualität der Welt erklärt wurde.
Österreichische Bürger hätten CarGo, laut seinen Worten, als Unternehmen erkannt, das sich für die Entwicklung des Bewusstseins für die Bedeutung des Umweltschutzes einsetzt, und zwar durch Autos, die nur Strom verbrauchen und somit keine schädlichen Gase abgeben.
- Wir möchten ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von Hybrid- und Elektroautos und ihrer Bedeutung für eine gesunde Umwelt nach Serbien übertragen - so Guberinic.
Er unterstrich auch, dass nach der Geschäftsausweitung in die Schweiz und nach Österreich weitere Investitionen und Geschäftsausweitungen in der Region folgen.
Die wichtigsten Nachrichten
11.03.2024. | Bauwirtschaft, IT, Telekommunikation
Auktion für 5G-Netz bis Ende des Jahres, kündigt der Minister an
11.03.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
Geänderter Plan für die Hochgeschwindigkeitsstrecke Belgrad-Niš veröffentlicht – Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 km/h entlang des gesamten Korridors, 10 Haltestellen werden abgeschafft
11.03.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
11.03.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
Ausschreibung für die Fortsetzung des Baus des Patriarha-Pavla-Boulevards wurde ausgesetzt – Auftragnehmer verlangen einen höheren Preis als der geschätzte Wert des Projekts
11.03.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
28.03.2024. | Bauwirtschaft
Baubeginn für den ersten „grünen“ Staudamm in Serbien, der 500.000 Menschen mit Trinkwasser versorgen wird
28.03.2024. | Bauwirtschaft
11.03.2024. | Industrie
Zum Glück sind sie nicht ausgewandert – Ein Ehepaar aus Belgrad ist der einzige Hersteller von Holzlampen für Kinder mit CE-Kennzeichnung in Serbien
11.03.2024. | Industrie
28.03.2024. | Bauwirtschaft, Gesundheitswesen
Wird der Preis für den Bau von Tiršova 2 noch steigen? - Staat verhandelt mit potenziellen Auftragnehmern über den geschätzten Wert der Arbeiten
28.03.2024. | Bauwirtschaft, Gesundheitswesen