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Bald Lex specialis als Lösung für Bürger, die in Schweizer Franken verschuldet sind

Quelle: Beta Sonntag, 07.04.2019. 12:50
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(FotoMike VON BERGEN/shutterstock.com)
Serbiens Präsident Aleksandar Vucic kündigte am Freitag, 5. April 2019, die Verabschiedung von Lex specialis so bald wie möglich an, als eine Lösung für Bürger, die in Schweizer Franken verschuldet sind.

Das Gesetz sei in den folgenden Tagen und Wochen zu verabschieden, gab er beim Besuch im Komplex Belgrad Waterfront bekannt.

- Der größte Teil der Kosten werden die Banken tragen, aber der Staat wird auch einen Teil übernehmen - so Vucic.

Man dürfe, laut seinen Worten, "nicht vergessen, dass Menschen in diese Situation von verantwortungslosen Regierungsvertretern gebracht wurden".

Vucic hat am gleichen Tage Vertretern der Vereinigung "CHF Srbija" begegnet.

- Mit voller Unterstützung und harter Arbeit der Vertreter des Finanzministeriums, der Nationalbank von Serbien und von CHF Srbija, der Vereinigung der Bürger, die in Schweizer Franken verschuldet sind, wurden große Fortschritte in Richtung einer Einigung zwischen allen Beteiligten und der definitiven Lösung für dieses Problem gemacht - so Vucic laut der Mitteilung.

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