Belgrad führt intelligentes zonales Verkehrsmanagement - Weniger Verkehrsstaus mit Daten von 300 Kreuzungen
In sechs Monaten, seit dem er an der Spitze der serbischen Hauptstadt sei, seien zahlreiche konkrete Projekte realisiert worden, erzählte er in einem Interview für RTS und fügte hinzu, dass die Lösung des Problems mit Verkehrsstaus zu Prioritäten der Stadtverwaltung gehöre.
- Das Projekt des intelligenten zonalen Verkehrsmanagements mit zeitlich und situationsabhängig anpassungsfähigen Maßnahmen ist ein neues System, das uns ermöglicht, Angaben von 300 Kreuzungen in der Stadt zu sammeln und zu verarbeiten, und auf dieser Basis den Verkehr in der Stadt viel effizienter zu managen. Wir glauben, auf diese Weise bis zu 20% Zeit zu ersparen und den Verkehr zu beschleunigen. Bei einem Treffen in Barcelona, wo wir unsere Verkehrsprobleme besprochen haben, konnten wir hören, dass diese Lösung Moskau gerettet und wiederbelebt hat. Wir werden dieses Modell in den nächsten drei Jahren in Belgrad implementieren. Der Wert des Projekts beläuft sich auf rund 25 Mio. EUR - unterstrich Radojcic, laut dem Portal Beoinfo.
Staus werden sehr oft durch Baustellen verursacht, die nicht synchronisiert werden, sage der Bürgermeister und fügte hinzu, dass sogenannten "Personalausweise" für Baustellen diesen Bereich in Ordnung bringen sollen.
- Ab Januar müssen man dem Sekretariat für Verteidigung, Notfallsituationen, Kommunikation und Koordinierung der Beziehungen zu den Bürgern Informationen über alle Baustellen zur Verfügung stellen, präzise Informationen über den Baubeginn und Dauer der Arbeiten, damit sie mit anderne synchronisiert werden können. Es ist nicht selten passiert, dass eine Straße mehrmals wegen verschiedener Bau- und Wartungsarbieten für den Verkehr gesperrt wird. Auf diese Weise wollen wir diese Probleme auf das Minimu reduzieren - so Radojcic.
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