Roaming wird nicht für Länder in der Region abgeschafft
Auf der Tagesordnung ist die Unterzeichnung einer Erklärung der EU-Leader und Vertretern der Ländern der Region über die Unterstützung der digitalen Agenda, die unter anderem die Verringerung der Roamingpreise zwischen der EU und westbalkanischen Ländern vorsieht.
Rasim Ljajic, Miniser für Handel, Tourismus und Telekommunikation teilte mit, dass beim heutigen Gipfeltreffen in Sofia eine Erklärung der EU-Leader und Vertreter der westbalkanischen Staaten über die Unterstützung der digitalen Agenda zu unterzeichnen ist. Es handelt sich um einen Schritt weiter in Richtung einer Einigung zwischen der EU und Ländern in der Region über die Abschaffung des Roamings. Dieser Prozess wird weder einfach, noch schnell und leicht sein.
Die Agenda soll, laut Ljajic, die Verringerung der Roamingpreise sowie die Abschaffung des Roamings im Westbalkan unterstützen, erklärte Ljajic.
- Für die Abschaffung des Roamings im Westbalkan müsste die bestehende EU-Richtlinie geändert werden, die die Abschaffung nur für EU-Mitglieder vorgesehen hat. Und wir müssen auch die Interessen der Mobilfunkanbieter berücksichtigen. Wegen all dem ist es klar, dass dieser Prozes weder einfach, noch schnell oder leicht sein wird. Es handelt sich aber auch um einen Schritt weiter in dieser Richtung. Wir sollen keine unrealistischen Erwartungen haben - unterstrich Ljajic.
Der Minister erinnerte daran, dass Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina und Mazedonein bereits ein Abkommen über die Verringerung von Roamingpreisen unterzeichnet haben.
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