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Serbische Patienen in italienischen Wartelisten für Organtransplantation - Rom und Belgrad schließen Abkommen über Transplantionen ab

Quelle: Novosti Mittwoch, 10.01.2018. 15:38
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Podeli
(Fotonimon/shutterstock.com)
Patienten aus Serbien könne Organe für die Transplantation zukünftig auch in Italien bekommen. Bis zu 14 Patienten aus Serbien können jährlich in die italienischen Wartelisten eingetragen werden, erfährt die Belgrader Tageszeitung Novosti im Gesundheitsministeirum: bis zu 10 für das ordentliche Programm und meistens vier, wenn die Organtransplantation dringend ist. Für diejenige, die auf Spenderorgane warten, ist dies der wichtigste Teil eines Technischen Protokolls, das unsere Direktion für Biomedizin mit dem Nationalzentrum für Organtransplantation Italiens unterzeichnen wird.

Das Protokoll soll von Geschäftsleitern diesen zwei Organisationen, Dr. Vesna Rakonjac und Dr. Alessnadr Nani Costa unterschrieben werden. Es handelt sich aber um die Ausarbeitung eines Memorandums of Understanding zwischen Gesundheitsministerien beider Länder über die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und der Medizin, das am 1. Juni 2011 in Rom unterzeichnet wurde. Das Memorandum hat, unter anderem, die Ausbildung, den Bau von Kapazitäten und den Erfahrungsaustausch vorgesehen. Gesundheitsinstitutionen aus beiden Ländern arbeiten bereits erfolgreich im Bereich der Organtransplantation, insbesondere wenn es um die Transplantation von Leber geht. im Zentrum in Bergamo wurden bisher 60 Kinder aus Serbien seit 2007 behandelt.


- Der Vertrag mit dem italienischen Ministerijm ermöglicht unseren Patienten, in die italienische Warteliste für Organtransplantationen eingetragen zu werden und notwendige Organe dringend zu bekommen - erklräte der serbische Gesundheitsminsiter Dr. Zlatibor Loncar.


Die Zusammenarbeit mit Italien ist nicht nur für Patienten, sondern auch für Ärzte wichtig, weil sie die Weiter- und Fortbildung von medizinsichen Fachkräfte einschließt.

Anforderungen von Eurotransplant erfüllt


Innerhalb von einem Jahr seitdem Serbien, zur Probe, für ein Jahr in das Europäsiche Netz für Organaustausch - Eurotransplant, eingeschlossen wurde, wurden alle Anforderungen dieser Organisation erfüllt, sagte Loncar. Wir müssen nur noch das Gesetz über Organtransplantation verabschieden.
- Die meisten Spender und Herztransplantationen hatten wir im Vorjahr, mehr als 90 Leben wurden durch das Transplantationsprogramm gerettet. Wir setzen unser Arbeit fort - so Loncar.
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