Verkauf von Jugoremedija fehlgeschlagen - Ohne Lizenzen keine Käufer
Der Konkursrichter Aleksnadar Stoiljkovski wies, unter anderem, darauf hin, dass sich Gläubiger über die Vorzeitigkeit und Unrechtmäßigkeit der geplanten Veräußerung beschwert hätten. Schriftliche Angebote wären, ihrer Meinung nach, viel bessere Lösung, weil man dadurch einen höheren Preis erreichen und Konkursgläubiger befriedigen könnte.
Die Gläubiger wiesen auch darauf hin, dass die wertvollsten Vermögensteile des Unternehmens - die Genehmigungen zum Inverkehrbringen von Arzneimitteln - diesmal nicht zum Verkauf gestellt wurden. Der Konkursrichter habe, nämlich, Rechtsstreitigkeit für die Rückerstattung von Lizenzen zum Verkauf geboten, weshalb die Entscheidung des Konkursverwalters im Gegensatz zur Position des Gläubigerausschusses sei.
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