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Stromsperren oder -importe im Winter?

Quelle: Danas Donnerstag, 28.09.2017. 14:47
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(FotoKatarina Stevanović)
Aufgrund unzureichender Mengen an Kohle ist die Stromproduktion im Kohlekraftwerk Nikola Tesla um 10% geringer als geplant, was in diesem Winter zu Stromimporten führen könnte, erfährt die Belgrader Tageszeitung Danas.
Im Falle des Mangels an Kohle werden Blöcke in TENT B währende der Winterperiode mit reduzierter Kapazität arbeiten, was zur Verringerung der Spannung in den Hochspannungsleitungen und Beschädigung von Haushaltsgeräten führen könnten, zitiert Danas eine Quelle aus der Elektrizitätswirtschaft Serbiens (EPS).
Nach Angaben von Danas hat TENT 89,6% seines Produktiosnplan erreicht. Der monatliche Produktionsplan für Kohle in TENT A wurde nur bis zur Hälfte (397.000 t) und in TENT B bis 35% (196.000 tona) realiseirt. So schlechtes Ergebnis kann sich nur durch den Abbau von sechs bis sieben Tonnen täglich korrigiert werden, die Qualität der Kohle ist sehr schlecht, und derzeit sind alle Blöcke im Betrieb..

Die Quelle von Danas weist darauf hin, dass es in TENT B zwei Blöcke mit der Gesamtleistung von 1.300 MW gebe.





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