Ivan Dragosan, Direktor von Symphony Serbien - Wir spielen mit IT-Anwendungsgrenzen
Über diese Projekt und Pläne für Serbien, Eröffnung eines neuen Zentrums in Novi Sad und Ergebnisse im letzten Jahr haben wir mit Ivan Dragosan, Geschäftsführer von Symphony für Serbien gesprochen.
Wir haben dabei die Geschäftsphilosophie von Symphony nicht vergessen, sowie die Frage, ob es schwierig ist, das Personal für die Arbeit mit den fortgeschrittenen Technologien und Programmsprachen der neuen Generation in unserem Land zu finden.
eKapija: Sie haben unlängst den ersten Jahrestag in Serbien gefeiert. Wie zufrieden sind sie mit den realisierten Plänen in der vergangenen Zeit. Gab es Angst vor dem Scheitern?
- Ehrlich gesagt, hatten wir keine Angst vor Versagen, weil wir 10 Jahre Erfahrung und Arbeit hinter uns haben. Wir haben, außerdem, in Sarajevo eine ähnliche Geschichte wie in Belgrad entwickelt und dieses Zentrum arbeitet mit großem Erfolg.
Symphony hatte sehr wagemutige Ziele für Belgrad. Wir wollten eine Gemeinschaft von 50-60 Mitarbeiter bilden. So etwas ist von besonderer Bedeutun für uns, um Grundwerten des Unternehmens und die hohe Qualität der Beziehungen darin zu bewahren.
ieser Markt ist voll von begabten Menschen und wir waren überezugt davon, Mitarbeiter zu finden, die unsere hohen Kriterien und Forderungen unserer Kunden erfüllen können. Wir wollen in der kommenden Zeit weitere zwanzig Mitarbeiter einstellen, wollen aber keine festen Friste dafür festsetzen.
eKapija: Erzählen Sie uns etwas mehr davon, wie Symphony neue Kollegen wählt.
- Der Weg, den Symphoni zurücklegen musste, um an Projekten wie diese zu arbeiten, war keinesfalls bequem. Unser Wissen und ein bisschen Glück haben uns zum Erfolg geführt und uns ermöglicht, uns sehr gut am Markt in Silicon Valley zu positionieren. Den größten Teil unserer Kunden finden wir, nämlich, dort.
Die Anforderungen dort sind sehr streng, und alles, was man tut, findet Anerkennung, ob es gut ist oder neun. Wenn man sich deshalb für den Geschäftsaufbau entscheidet, muss er sich maximal um die Qualität bemühen.
Unsere Kunden erwarten, in uns nicht nur Kodierer, sondern auch Ingenieure zu finden, die ihre Entwicklung und Konzepte der Ideen wie auch das Kodieren utnerstützen können. Die Zusammenarbeit mit uns garantiert Qualität und Ingenieursdenken, sowie ein partnerschaftliches Verhältnis von der Idee bis zu ihrer Realisierung.
Das bedeutet zugleich, dass unsere Mitarbeiter häufig mit völlig neuen und unbekannten Technologien und Ansprüchen konfrontiert werden.
Einige Kandidaten werden nicht gewählt, nicht nur weil sie schlecht sind, sondern weil sie sich nicht genug darüm bemühen, um das Verborgene zu entdecken, bzw. Grundkonzepte des Programmierens zu erkennen und verstehen. Die Geschäftsphilosophie, die von uns fordert, das komplette Bild zu sehen, ermöglicht uns einen leichten Umstellung von einer in eine andere Technologie. Das sind Mitarbeiter, die wir suchen.
Unser Auswahlverfahren ist nicht einfach und es ist nicht einfach, unsere Anforderungen zu erfüllen.
Miloš Vlahović
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