Tönnies bekommt Ackerland zum höheren Preis als üblich - 207 Euro pro Hektar jährlich
Tönnies kann derzeit mit 2.420 Hektar Ackerland in der Umgebung von Zrenjanin und mit genauso viel in der Umgebung von Kikinda rechnen. Dort sollten die ersten Schweinefarmen, Schlacht- und Verarbeitungsanlagen gebaut werden.
Das ganze Verfahren verzögerte sich, weil man die Eigentumsverhältnisse an jeder Parzelle im Grundbuch überprufen musste, erklärte Serbiens Landwirtschaftsminister Branislav Nedimovic.
- Tönnies wartet auf Genehmigungen für weitere drei Standorte – Plandiste, Vrsac und Secanj. Das Ackerland wird dem deutschen Investor zum höheren Preis als üblich - rund 207 EUR/ha jährlich verpachtet. Unsere Landwirte bekommen sie für 190 EUR. Tönnies muss, außerdem, entsprechende Bankgarantien zustellen - so Nedimovic.
Tönnies habe insgesamt 15.000 ha Ackerland verlangt, je 3.000 ha an fünf Standorten, sagte der Minister und fügte hinzu, dass die deutschen Investoren 20% weniger als gefordert bekommen hätten.
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