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Billige Stahlimporte: EK wird Serbien nicht in Ermittlungen einbeziehen

Quelle: Tanjug Dienstag, 18.07.2017. 15:41
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Podeli

(Fotoruhmal/shutterstock)
Die Europäische Kommission wird Serbien nicht in Ermittlungen gegen fünf Länder wegen der Importe von billigen warmgewalzten Stahlprodukten einbeziehen, berichtet das Poral Metal bilten, dem Einblick in das vorläufige Dokument der EK gewährt wurde.

Das bedeutet aber nicht, dass das Stahlwerk in Smederevo im Besitz des chinesischen Stahlriesen Hesteel keine Pönalien zahlen wird.

Unter der Lupe werden vier Länder: Russland, Ukraine, Iran und Brasilien bleiben und sie müssen weiterhin mit Strafzöllen auf Stahlblech rechnen.

Obwohl die Ermittlungen gegen alle fünf Länder Importe von warmgewaltztem Stahlblech zu Dumpingpreisen bewiesen haben, beschloss die EK, die Ermittlungen gegen Serbien abzuschaffen, weil es sich um geringfügigen Mengen geht.

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