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Chinesen interessiert an RTB Bor und Bau einer Reifenfabrik in Serbien

Quelle: RTV Mittwoch, 12.07.2017. 15:50
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Podeli

(Fotocrystal51/shutterstock.com)
Mehrere Unternehmen aus der Volksrepublik China zeigen Interesse für große Projekte in Serbien, zwei davon für RTB Bor, während eines bereit sei, 500 Mio. USD in eine Reifenfabrik zu investieren, gab heute der Botschafter der Volksrepublik in Belgrad Li Manchang bekannt.

Verterter eines Unternehmens seien von Montag bis Freitag zu Besuch in Serbien, und wenn alles nach Plan verlaufe, sollten 200 Mio. USD investiert werden, sagte Li an der Eröffnung der internationalen Konferenz "Initiativen der Neuen Seidenstraße - Errungenschaften und Herausforderungen".

Es gebe noch mehrere große Projekte, die im Interesse beider Ländern seien, unterstrich er und wies darauf hin, dass Investoren aus seinem Land sehr oft Serbien besuchen, ohne etwas über dieses Land zu wissen.

Er empfiehlt deshalb Vertretern der wissenschaftlichen Öffentlichkeit in Serbien, sich mehr zu engagieren und diesen Unternehmen vor der Ankunft mit wichtigen Informationen über aussichtsreiche Projetke, Risiken usw. zu versehen.

Als freundliches Land und zuverlässiger Partner nehme Serbien einen wichtigen Platz in chinesischen Projekten teil, sagte er. Dank der Entschlossenheit der Regierung Serbiens habe Chine einen Schritt nach vorn in Europa gemacht. In Serbien habe China seine erste Brücke in Europa errichtet, das erste Kohlekraftwerk überholt, die Visumpflicht für serbische Staatsangehörige abgeschafft, das erste Stahlwerk übernommen und sie in sechs Monaten erneut profitabel gemacht, erinnerte Li.

Er erwarte den Baubeginn für die Strecke Belgrad-Budapest im November dieses Jarhes. Das sollte die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke, die China in Europa bauen werde.
Die Regierung Serbiens werde die Gründung eines Regionalzentrum für Projektmanagement im Rahmen der Initiative "16+1" unterstützen, weil sie von seiner Bedeutung voll und ganz bewusst sei, erklärte der Staatssekretär des Ministeriums für Bildugnswesens, Wissenschaft und Technologie Vladimir Popovic.
Er kündigte zugleich ein Treffen zwischen Bildungsministern aus allen Ländern der Initiative "16+1" im September dieses Jahres in Novi Sad an und bot zugleich an, dass in dieser Stadt ein Zentrum für Ausbildung und Technik gebaut wird.
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