NEDIMOVIC: Chinesischer Markt ist große Chance für Landwirtschaft Serbiens
Mit dem chinesischen Kollegen Han Changfu beuschte Nedimovic die Gemeinde Topola, das Weinbaugebiet Oplenac und demnächst auch die Fabrik für die Verarbeitung von Obst und Gemüse GMP Enterprises in Jarmenovci und die Kellerei Aleksandrovic in Vinca. Sie haben dabei die Exporte von Rind- und Lammfleisch sowie von Obst und Obstprodukten besprochen.
Wir müssen nur noch Zertifikate für Milch, Milchpulver und Milch für Babys übereinstimmen, sagte Nedimovic.
Serbien ist einer der weltweit größter Produzenten von Pflaumen, erinnerte der serbische Landwirtschaftsminsiter. Wenn jeder Chinese jeden Tag je eine Pflaume essen würde, würden sie in nur sechs Tagen die ganze Ernte in Serbien verbrauchen.
Mit dem chinesischen Landwirtschaftsminister sollte ein Memorandum über Zusammenarbeit in der Landwirtschaft unterzeichnet werden, als Grundlage für die weitere Abschaffung von bürokratischen Hndernisse und Erleichterung des Handels mit der Volksrepublik China, kündigte er an.
Mit dem chinesischen Kollegen werde er auch über neue Investitioen aus China in Serbien und die Eröffnung von neuen Produktionskapazitäten sprechen.
Die Landwirtschaft benötige, laut seinen Worten, eine starke Fertigungsindustrie. Serbien führe bereits bestimmte landwirtschaftliche Produkte nach China aus, aber es handele um sehr kleine Kontingenten, sagte er. Man will, laut ihm, die strategische Partnerschaft zwischen Serbien und China in "Wirtschaft und Zahlen" verwandeln.
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