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EPS plant Investitionen im Wert von 4,5 Milliarden EUR bis 2025

Quelle: Tanjug Freitag, 16.12.2016. 11:40
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(FotoJelena Đelić)
Die Elektrizitätswirtschaft Serbiens EPS sollte bis 2025 mehr als 4,5 Milliarden EUR in das Energiesystem Serbiens investieren, gab der Leiter des Sektors für Strategie BEI EPS Aleksandar Jakovljevic am Donnerstag (15. Dezember 2016).


In der folgenden Zeit werde das Wachstum der Wirtschaftstätigkeit in Serbien erwartet, erklärte er bei der Podiumdiskussion über Energiewirtschaft im Rahmen der Konferenz "The Economist: Welt im Jahr 2017" im Parlament Serbiens.

- Die Frage ist, wie wir den wachsenden Stromverbrauch in Serbien decken werden. Kohlekraftwerke werden auch weiterhin die tragende Säule des Energiesystems bleiben, aber sie sind mit den Umweltvorschriften der EU übereinzustimmen. Wir haben darin bereits rund 200 Mio. EUR investiert und werden weitere 600 in der kommenden Zeit investieren - so Jakovljevic.


Erhebliche Mittel seien für die Revitalisierung von Wasserkraftwerken vorgesehen, um die störungslose Produktion in diesem Segment zu sichern, fügte er hinzu.


- Wir haben Projekte für das Verteilungsnetz, die die Versorgungssicherheit und die Effizienz des bestehenden Systems erhöhen sollten. Für den kommenden Zeitraum - bis 2025 - sind Investitionen über 4,5 Milliarden EUR in das Energiesystem Serbiens vorgesehen - unterstrich Jakovljevic.


Er wies auch auf große Potenziale dererneuerbaren Energien sowie auf bestimmte Aktionspläne des Staates in diesem Bereich hin.



Erneuerbare Energiequellen können derzeit keine Alternative zu Kohle sein, aber eben deshalb seien verschiedene Aktivitäten für die Reduzierung der CO2-Emission geplant, sagte Jakovljevic.


Potenziale, für die Erhöhung der Energieeffizienz in Serbien, seien, laut seinen Worten ebenso groß.

- Wir sind derzeit in der Lage, den Stromverbrauch in Serbien zu decken. Wir haben Stromüberschüsse im Sommer und manchmal den Mangel in der Winterperiode, aber die Produktion ist vorwiegend ausgeglichen. Unsere Projektionen zeigen, dass wir keinen erheblichen Erhöhung des Stromverbrauchs in der kommenden Zeit erwarten sollten - sagte Jakovljevic.

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