EBRD verbessert Wachstumsprognosen für Serbien - BIP steigt um 2,5% 2016, und ein Jahr später um 2,7%
Die EBRD hat dadurch ihre Projektion aus dem Mai dieses Jahres verbessert und die Wachstumsprognose für Serbien um 0,7% für dieses und um 0,4% für 2017 erhöht.
Die Produktionssteigerung im unlängst privatisierten Stahlwrk in Smederevo, deren Inhaber wagemutige Investitionen und Produktionspläne ankündigen, könnte sich sehr positiv auf die Wachstumsprognosen auswirken, heißt es im Bericht.
Die künftigen Entwicklungen der Ölpreise und eine schwächere Nachfrage aus dem Ausland, insbesondere am Kfz-Markt könnten das Wirtschaftswachstum Serbiens im kommenden Jahr bedrohen, warnt die EBRD.
- Mittelfristige Perspektiven sind günstig, aber alles hängt vom Tempo der mit dem IFW vereinbarten Reformen, von der weiteren Verbesserung des Investitionsklimas, der Lösung des Problems der notleidenden Darlehen, der Restrukturierung von Unternehmen und das Kreditwachstum zu deblockieren und der beschleunigten Implementierung der führenden Infrastrukturprojekten ab - heißt es im Bericht.
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