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Änderung des Kapitalmarktgesetzes verhindert Spekulation - Staat will große Unternehmen zum Börsengang ermutigen

Quelle: Beta Freitag, 04.11.2016. 10:20
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(FotoSergeyP/shutterstock.com)
Serbiens Wirtschaftsminister Dusan Vujovic kündigte heute die Änderung des Kapitalmarktgesetzes an, um einen stabilen Handel an der Börse zu sichern und die Spekulationen mit der Abischt, die Preise der Wertpapiere zu stören, zu verhindern.
- So etwas besteht in der entwickelten Welt noch seit 30er Jahren. Es ist verboten, sich zu vereinigen, um die Wertpapierpreise zu senken oder erhöhen - sagte Vujovic und fügte hinzu, dass das neue Kapitalmarktgesetz die entscheidenden Elemente der Börse - Stabilität, Berechenbarkeit und Tiefe - sichern sollte.

- Wir möchten dadurch Unternehmen zum Börsengang ermutigen. Dafür müssen Bedingungen auf beiden Seiten geschaffen werden. Die Belgrader Börse ist derzeit viermal kleiner als an ihrem start - so Vujovic.
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