"Foundcenter Investment" belohnt die besten Geschäftsideen mit 1 Mio. EUR - Anmeldungen bis 1. Juli
"Foundcenter Investment" hat nur eine Bedingung für Kandidaten - das Potenzial für die Expansion am internationalen Markt.
Bis heute wurden 429 Projekte angemeldet, erfahren wir von Milica Kolundžija, CEO des Fonds. Ob man nur ein Projekt mit einer Million Euro belohnen oder den Preis unter mehreren Ideen verteilen wird, hängt, laut ihrer Worten, ausschließlich von ihrer Qualität ab.
- Unser Interesse an den gewählten Ideen hört nicht mit der Investition auf. Eine Million Euro ist nicht eine große Summe, wenn man das Unternehmen am internationalen Markt positionieren will. Der Fonds will strategischer Partner des Projekts sein, und wird, wenn nötig, weiterhin darin investieren, in seine zweite, dritte Phase. Es handelt sich um sogenannte "Seed"-Investitionen - erzählt sie gegenüber "eKapija".
Es gibt keine Einschränkungen in Bezug auf den Projektbereich. Willkommen sind sowohl Geschäftsideen und innovative Projekte, sowie Kuns- und Designprojekte, erklärt Kolundžija.
Interessenten können sich direkt auf der Webseite des Fonds "Foundcenter Investment" anmelden.
Das große Finale findet Ende September in der Jugoslawischen Kinemathek statt, wo führende Experten und deutsche Investoren Preisträger wählen werden.
Eines der Projekte in Serbien, das "Foundcenter Investment" bisher unterstützt hat, ist ein Service für Rentner. Das komplexe System bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Rentner und ihre Familienmitglieder, und ermöglicht ihnen den Lebensstandard, den Informationsstand und die Teilnahme an den gesellschaftlichen Aktivitäten maximal zu verbessern.
Sie haben auch in eine innovatives Produkt - Brandschutzgel - investiert.
Dieser Privatfonds ist, laut Worten von Kolundžija, 365 Tage im Jahr für gute Projekte eröffnet, also auch nach dem Wettbewerb.
- Nach der Anmeldung reagieren wir innerhalb von 7 Tagen und geben Kandidaten Richtlinien dafür, was sie für das direkte Treffen mit Investoren vorbereiten sollten - sagt Milica Kolundžija.
J.Đ.
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