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"IGB Automotive Comp" beschäftigt weitere 500 Mitarbeiter in Inđija - Baubeginn für Fertigungsanlage im Wert von 4,5 Mio. EUR

Quelle: Tanjug Mittwoch, 27.04.2016. 14:43
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"IGB Automotive Comp" begann mit dem Bau einer neuen Fertigungsanalge im Wert von 4,5 Mio. EUR in Inđija. Mehr als 500 neue Mitarbeiter sollten hier eine Beschäftigung in den nächsten fünf Jahren finden, und man wird neue Produkte und neue Technologie einführen.


Die neue Fertigungsanlage sollte bis Ende September 2016 neben dem bestehenden Wert gebaut werden.


Serbien Premier, Aleksandar Vučić, der der Grundsteinlegung für die neue Fabrik beiwohnte, gab bekannt, er sei zufrieden, dass sich das deutsche Unternehmen für die Fortsetzung der Produktion in Serbien und für die Erweiterung der bestehenden Kapazitäten entschieden habe. Er erinnerte auch daran, dass die serbische Regierung dieses deutsche Investition mit Subventionen unterstützt haben, wass sich als eine gute Entscheidung erwiesen habe.


Serbien sei, laut seinen Worten, auf dem richtigen Weg des Wirtscahftswachstums, und die internationale Kreditinstitute sollten bald ihre Prognosen für das BIP-Wachstum korrigieren.


Serbien sei bereits bekannt für die Herstellung von Autos und Autoteilen, biete aber auch gute Bedingungen in anderen Wirtschaftssektoren, glaubt der deutsche Botschafter, Axel Dittmann. - Deutsche Unternehmen haben 1,8 Mrd. EUR in Serbien investiert und beschäftigen rund 30.000 Arbeitnehmer - so Dittmann.


Die Vollendung der neuen Fertigungsanalge wird Ende September erwartet. Durch Umsetzung dieses Projekts wird "IGB Automotive Comp" zusätzliche 7.000 m2 Gewerberaum sichern.


"IGB Automotive Comp" wurde 2007 von der deutschen "I.G. Bauerhin GmbH" gegründet. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Sitzheizungen für Kraftfahrzeuge spezialisiert. Seine Kunden, die Fahrzeughersteller und deren Systemlieferanten, beliefert I.G.B. auch mit Lenkradheizungen, Sensoren zur Sitzbelegungserkennungen, Komponenten für Klimasitze und elektronischen Steuergeräten.


133 Mitarbeiter wurden nach der Gründung eingestellt und am Anfang 100.000 Sitzheizungen erzeugt. Schon 2008, als die Weltwirtschaftskrise ausbrach, erzeugte die Fabrik in Inđija 1,5 Mio. Sitzheizungen und beschäftigte weitere 48 Arbeitnehmer.

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