Serbien bekommt Grünfonds 2016 - Wasser- und Abfallwirtschaft haben höchste Priorität
Der Überblick über den Zustand der Umwelt in Serbien der Wirtschaftskommission der UN für Europa zeigt, wass Serbien bereits im Bereich des Umweltschutzes erreicht hat, sowie was noch zu tun ist, wenn es um die Vorschriften, Kapazitäten, die Kontrolle geht.
Der Grünfonds sollte 2016 zum Leben kommt, nach der Verabschiedung der entsprechenden Gesetze für die institutionelle Gestaltung des Budgetfonds im Ministerium für Landwirtschaft und Umweltschutz.
- Unsere Gesetzentwürfe sind derzeit in Brüssel, und wir erwarten, dass sie bewilligt bzw. positiv benotet werden. Wir erwarten ihre Verabschiedung im Parlament Serbiens bis Ende des Jahres - sagte Božović der Presseagentur "Beta". Das sollte die Rechtsgrundlage für die Gründung des Fonds sein.
Für die Realisierung der geplanten Ziele muss man über ein nachhaltiges System der Finanzierung verfügen, wiederholte sie.
Wenn es um die Finanzierung des Fonds geht, wies Božović auf Gebühren nach dem Prinzip "Verursacher der Umweltverschmutzung zahlen", sowie auf internationale Spenden, Kredite und andere Möglichkeiten hin.
"Es handelt sich um einen riesengroßen Bereich, der aus zehn Segmenten besteht, die alle enorme Mittel verlangen", fügte sie hinzu.
Absoluten Vorrang haben dabei die Richtlinien, die das Abwasser- und Abfallentsorgung betreffen. Božović wies auch auf den Klimawandel, als ein wichtiges Segment, das "sich noch mehr entwickeln wird", insbesondere in Hinsicht auf das Hochwasser 2014.
Das Abwassermanagement hat absoluten Vorrang für Serbien, in Hinsicht darauf, dass nur sechs Kläranlagen im Land im Einklang mit den EU-Normen funktionieren. Auf dem zweiten Platz ist das Abfallmanagement, und ihm folgt der Klimawandel.
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