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Serbien und Slowenien arbeiten zusammen, um EU-Fonds effizienter zu nutzen

Quelle: Beta Mittwoch, 27.05.2015. 15:32
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Die für europäische Integration zuständige Ministerin ohne Geschäftsbereich, Jadranka Joksimović, traf sich heute in Ljubljan mit der slowenischen Ministerin für Entwickung und europäische Kohäsionspolitik, Alenka Smerkolj, um die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen unseren zwei Ländern bei der Verwendung von EU-Fördermitteln zu besprechen.
Die Ministerinnen hätten "die Möglichkeiten für die technische Unterstützung und den Erfahrungsaustausch mit Slowenein, damit sich Serbien, als Beitrittskandidat, rechtzeitig für die Verwendung der Fördermittel aus europäischen Kohäsions- und Strukturfonds nach dem EU-Beitritt vorbereiten kann".
Smerkolj wies dabei auf die Bedeutung der rechtzeitigen Vorbereitung von Institutionen für die Verwendung der Fördermittel, weil es sich um beträchtlich größere Beträge als im Rahmen des Instrumetns für die Heranführungshilfe (IPA) für Betrittskandidaten handelt.

Als IPA-Koordinatorin für Serbien unterstrich Joksimović die Bedeutung des Instruments für Heranführungshilfe für Serbien.
Die Ministerinnen einigten sich darüber, dass die Vorbereitung der Verwaltung und die Stärkung der Kapazitäten für das Management von IPA die bestmögliche Vorbereitung für die Verwendung von viel größeren Beträgen aus den EU-Kohäsionsfonds seien.
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