Alte Brücke über die Save bekommt weitere vier Fahrstreifen
Das Projekt "Belgrad am Wasser" habe, unter anderem, zur Wiederbelebung der Idee eines Tunnels, der von der Kamenička Straße bis Francuska Straße führen und das "Save-Amphitheater" (das rechte Saveufer) mit dem "Donau-Amphitheater" (das rechte Donau-Ufer) verbinden sollte, unterstrich Vučić.
- Die Idee stammt aus den Siebziger Jahren, konnte aber wegen des damaligen technologishen Niveaus nicht verwirklicht werden. Heutzutage wäre das kein Problem - erklärte Vučić im serbischen Parlament, wo er den vorgeschlagenen Entwurf des Gesetzes über das Projekt "Belgrad am Wasser" präsentierte.
Durch den Bau des Hauptomnibusbahnhofs im Block 42 in Novi Beograd werden wir den Vorortverkehr beschleunigen, die Fahrkartenpreise und die Umweltbelastung reduzieren.
Er könne nicht mit Sicherheit sagen, dass "Belgrad am Wasser" in 15 Jahren vollständig umgesetzt wird, sei aber überzeugt davon, dass unsere Hauptstadt in drei bis vier Jahren viel schönter aussehen werde.
Der Baubeginn für zwei Hochhäuser wird für diesen Sommer angekünidgt. Parallel dazu wird man an Projekten des Turms Belgrad, Einkaufszentrums und der Hotels arbeiten. Projekte werden im Mai 2016 und der Baubeginn im Sommer 2016 erwartet.
An der Realisierung des Projekts "Belgrad am Wasser" sollten möglichst viel serbische Unternehme und erfahrene Architekten teilnehmen. In Serbien hergestellte Baumaterialien sollten auch, laut seinen Worten, Vorrang haben, z.B. Stahl aus dem Stahlwerk in Smederevo.
- Wir werden darauf bestehen - so Vučić.
Von der Realisierung von "Belgrad am Wasser" werden sowohl der Staat als auch Bürger profitieren, sagte der Premier und bestritt die Spekulationen darüber, dass das Geld erneut in die Taschen von Tycoons fließen wird.
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