Barbie macht Amelia Earhart, Frida Kahlo und Katherine Johnson zu Puppen
Mädchen sollen bereits im Spielzimmer starke Frauen kennenlernen dürfen. Die Puppen werden als "Sheros" bezeichnet – als Wortspiel aus "She" und "Hero".
Insgesamt gibt es 18 Persönlichkeiten. Die meisten Barbies aus den neuen Serien verkörpern lebende Frauen – so auch die US-Snowboarderin Chloe Kim, die australische Aktivistin Bindi Irwin, die chinesische Volleyballspielerin Hui Ruoqi und die englische Boxerin Nicola Adams.
Eine Serie namens "Inspirierende Frauen" würdigt historische Persönlichkeiten Amelia Earhart, die Malerin Frida Kahlo, die Mathematikerin Katherine Johnson.
In der Verpackung klären kleine Begleitheftchen über ihre Leistungen auf. Die Serie soll keine Sonderedition werden, sondern massenhaft produziert werden.
Obwohl die neuen Puppen an reale Frauen erinnern, behalten sie aber die unrealistischen Proportionen: lange dünne Beine, Wespentaille und einen kurzen Oberkörper.
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