Exklusives Hotel im Zeichen der Biene eröffnet - Delta investierte 50 Mio. EUR in InterContinental in Ljubljana
Das Hotel InterContinental richtet sich in erster Linie auf Geschäftsleute, willkommen sind aber auch alle andere, die in Ljubljana zu Besuch sind. Gästen werden luxuriöse Zimmer, Restaurant B im 20. Stockwerk, Spazentrum, Konferenzsälen und viel mehr geboten.
Beginnen wir aber mit dem wichtigsten Segment. In 16 Stockwerken gibt es 165 Hotelzimmer, davon 14 Appartements. Die Zimmer sind groß, verziert mit Details, die von Motiven von Ljubljana dominiert werden: grafische Darstellungen von städtischen Sehenswürdigkeiten, Teppiche mit abstrakten Linien, welche den Fluss Ljubljanica darstellen. Betten sind so bequem, dass nur 4 Stunden Schlaf ausreichen, um sich vollständig zu erholen, behauptet das Hotelpersonal.
Das Hotel ist auch für den Kongresstourismus vorgesehen. Der größte Konferenzsaal Enmon hat eine Kapazität von 300 Sitzen und ist mit der modernsten Ausrüstung für Business-Treffen und Events versehen. Zwei Sälen, die für Seminare und kleinere Konferenzen vorgesehen sind, befinden sich im 19. Stockwerk, gleich neben dem Club InterContinental, reserviert für Gäste, welche auf der Exklusivität und Privatsphäre bestehen.
Das ganze 18. Stockwerk ist für die Entspannung und Erholung vorgesehen. Dort befindet sich das Spazentrum Saruna mit einem Schwimmbad, drei Saunen, Massagekabinen, Zimmern für kosmetische Behandlungen, einer Ecke für die Entspannung und Fitnesszentrum. Die Behandlungen und das Work-out mit dem Blick auf die Alpen und den Tivoli-Park können neben den Hotelgästen auch andere Bewohner von Ljubljana genießen.
Im obersten, 20. Stockwerk des Hotels befindet sich das Restaurant B, mit dem herrlichen Ausblick auf die ganze Stadt.
Das kreative Konzept des Restaurants stammt vom italienischen, mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Chefkoch Alfredo Russo. Der Executive Chef ist Komnen Bakic, bisher der Chefkoch im Restaurant Prime des Hotels Crowne Plaza in Belgrad.
Man hat sich für ein saisonales Menü entschieden, in das alle paar Monate neue Spezialitäten einzutragen sind. Das Restaurant B sollte die weltweit bekante italienische Küche mit der slowenischen Gastronomie verbinden. Der größte Teil der Lebensmittel will man in Slowenien erwerben, vor allem, weil sie eine hervorragede Qualität haben. In der Weinkarte werden offensichtlich einheimische Weine bevorzugt.
Im Restaurant B sind sowohl Hotelgäste als auch alle Bewohner und Gäste von Ljubljana willkommen.
Im Zeichen der Biene
Neben dem Restaurant, das den Namen B trägt (in englischer Aussprache "bi:" kann sein Name auch als "bee" - "Biene" begriffen werden). Der Designer hat sich für dieses Symbol vielleicht wegen der Kärntner Biene (Apis mellifera carnica) gewählt, eine autochtone slowenische Unterart der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera), oder weil er wußte, dass man Bienen auf 150 Standorten in Ljubljana züchtet. Der größte Teil der Bienenstücke kann man auf Dächern, Terassen und in Gärten sehen.
Das Symbol der Biene kann man schon an der Rezeption merken, auf Kartenschlüsseln, ferner im Zimmer, wo man im Minibar eine Schokolade mit Honig findne kann, im Restaurant, wo Kellnerinnen Schürzen mit Bienen tragen, an Fenstern, die auf die Terasse im 20. Stockwerk des Hotels blicken.
S.O.
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